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Hundebesitzer aufgepasst!
Giftköder im Frankfurter Stadtwald
Herrchen und Frauchen sollten im Frankfurter Stadtwald lieber auf ihre vierbeinigen Freunde aufpassen. Dort liegen seit Wochen Giftköder aus. Worauf Sie achten sollten und was Sie im Notfall tun können, lesen Sie hier.
Im Forstrevier Oberrad des Frankfurter Stadtwaldes haben in den vergangenen Wochen mehrere Hunde Giftköder gefressen und konnten zum Teil nur dank der schnellen Reaktion ihrer Besitzer gerettet werden. Bisher wurden solche Köder offenbar im Stadtwald nahe Oberrad sowie zwischen der Oberschweinstiege und der Commerzbank-Arena gefunden.
Der Revierförster hatte daraufhin mit Hinweisschildern im Wald vor der Gefahr gewarnt. Nun ist dennoch ein Hund nach der Aufnahme eines solchen Giftköders gestorben. Die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes nimmt dies zum Anlass, noch einmal nachdrücklich vor der Gefahr für Hunde zu warnen und empfiehlt dringend, die Tiere im Wald an der Leine zu führen. Auf diese Weise kann die unkontrollierte Aufnahme von Ködern am ehesten verhindert werden.
Bei dem Verdacht, der eigene Hund könnte einen Giftköder gefressen haben zum Beispiel bei auffälligem Speichelfluss, sollten die Besitzer unbedingt umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Verdächtige Gegenstände oder auch verdächtige Personen sollten dem 8. Polizeirevier unter Telefon 069/75510800 gemeldet werden. Weitere Informationen bei der Abteilung StadtForst im Grünflächenamt unter Telefon 069/212-33186.
Der Revierförster hatte daraufhin mit Hinweisschildern im Wald vor der Gefahr gewarnt. Nun ist dennoch ein Hund nach der Aufnahme eines solchen Giftköders gestorben. Die Abteilung StadtForst des Grünflächenamtes nimmt dies zum Anlass, noch einmal nachdrücklich vor der Gefahr für Hunde zu warnen und empfiehlt dringend, die Tiere im Wald an der Leine zu führen. Auf diese Weise kann die unkontrollierte Aufnahme von Ködern am ehesten verhindert werden.
Bei dem Verdacht, der eigene Hund könnte einen Giftköder gefressen haben zum Beispiel bei auffälligem Speichelfluss, sollten die Besitzer unbedingt umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Verdächtige Gegenstände oder auch verdächtige Personen sollten dem 8. Polizeirevier unter Telefon 069/75510800 gemeldet werden. Weitere Informationen bei der Abteilung StadtForst im Grünflächenamt unter Telefon 069/212-33186.
23. Dezember 2016, 10.50 Uhr
kus
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