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Gruseliger Fund
Boa, da ist ja eine Schlange im Keller!
In der Dürkheimer Straße in Nied fanden Bewohner eines Hauses im Kellerverschlag eine eineinhalb Meter lange Boa Constrictor Imperator. Die Feuerwehr half, das Reptil sicherzustellen.
Stellen Sie sich vor, Sie waren im urlaub und betreten also erst nach einiger Zeit wieder den Keller in ihrem Wohnhochhaus und sehen, wie eine Schlange an einem Regal hängt. Genau das ist am Donnerstagnachmittag Mietern in der Dürkheimer Straße im Stadtteil Nied passiert. Sie alarmierten schnell die Feuerwehr, die das Tier aus dem Kellerverschlag entfernen sollte.
Zu den Einsatzkräften der Feuer- und Rettungswache 3 gehörte auch ein Beamter des ehemaligen Tierrettungsdienstes der Berufsfeuerwehr. Dieser kannte sich also auch und stellte bald fest, dass es sich bei dem Reptil um eine „Boa Constrictor Imperator“, eine Kaiserboa also, handelte. Ausgewachsen können diese Würgeschlangen schon mal bis zu vier Meter lang werden. In diesem Fall jagte schon die aufgefundene eineinhalb Meter lange Schlange ihren Findern einen großen Schock ein.
Dabei scheint es dem Tier selbst nicht gut gegangen zu sein. Die Feuerwehr berichtet, das Tier sei unterkühlt gewesen und man habe es in ein Fass geleitet. Zusätzlich habe man über die Zentrale Leitstelle einen Schlangenexperte alarmiert. Dieser verstaute das Tier in einer Rettungsbox. Der Schlangenexperte kümmert sich nun um das Tier. Indes sucht die Polizei noch nach dem Besitzer der Schlange.
Zu den Einsatzkräften der Feuer- und Rettungswache 3 gehörte auch ein Beamter des ehemaligen Tierrettungsdienstes der Berufsfeuerwehr. Dieser kannte sich also auch und stellte bald fest, dass es sich bei dem Reptil um eine „Boa Constrictor Imperator“, eine Kaiserboa also, handelte. Ausgewachsen können diese Würgeschlangen schon mal bis zu vier Meter lang werden. In diesem Fall jagte schon die aufgefundene eineinhalb Meter lange Schlange ihren Findern einen großen Schock ein.
Dabei scheint es dem Tier selbst nicht gut gegangen zu sein. Die Feuerwehr berichtet, das Tier sei unterkühlt gewesen und man habe es in ein Fass geleitet. Zusätzlich habe man über die Zentrale Leitstelle einen Schlangenexperte alarmiert. Dieser verstaute das Tier in einer Rettungsbox. Der Schlangenexperte kümmert sich nun um das Tier. Indes sucht die Polizei noch nach dem Besitzer der Schlange.
24. Oktober 2014, 14.38 Uhr
nb
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