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Gastronomen und Einzelhändler aufgepasst!
Bewerbungsfrist für die Altstadtläden naht
Wer davon träumt, in der künftigen Frankfurter Altstadt ein Lädchen oder eine Gastronomie zu eröffnen, der sollte sich mit der Bewerbung bei der DomRömer GmbH sputen, Mitte November ist Fristende.
Das Richtfest am vergangenen Wochenende haben viele Interessierte genutzt, um sich über die künftige Frankfurter Altstadt zu informieren. Denn nun geht die Entwicklung des Viertels wirklich schnell und sichtbar voran. Auch das Interesse an den Einzelhandels- und Gastronomieflächen des Quartiers sei groß, heißt es bei der DomRömer GmbH. Bereits jetzt hätten schon zahlreiche Gespräche mit Interessenten stattgefunden. Am 14. November endet die Bewerbungsfrist. Bis dahin sollten Gastronomen und Einzelhändler, die sich vorstellen können in der Altstadt eine Dependance zu errichten, melden. Interessierte fordern per E-Mail an Vermarktung@domroemer.de ein Verfahrensdokument und einen Bewerberbogen an. Dieses sollte ausgefüllt bis spätestens 14. November an die DomRömer GmbH geschickt werden.
„Wir legen besonderen Wert auf einen stimmigen und durchdachten Nutzungsmix. Es werden keine Ketten in die Altstadt ziehen, sondern Geschäfte mit einem individuellen Angebot. Es wird einen Metzger und eine Apotheke geben, Cafés und Restaurants. Zudem sollen individuelle Textilien, Lederwaren, Blumen und Designerwaren und anderes mehr angeboten werden, um die Altstadt nicht nur für Gäste, sondern vor allem auch für die Frankfurterinnen und Frankfurter selbst attraktiv zu gestalten“, sagt Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH.
„Wir legen besonderen Wert auf einen stimmigen und durchdachten Nutzungsmix. Es werden keine Ketten in die Altstadt ziehen, sondern Geschäfte mit einem individuellen Angebot. Es wird einen Metzger und eine Apotheke geben, Cafés und Restaurants. Zudem sollen individuelle Textilien, Lederwaren, Blumen und Designerwaren und anderes mehr angeboten werden, um die Altstadt nicht nur für Gäste, sondern vor allem auch für die Frankfurterinnen und Frankfurter selbst attraktiv zu gestalten“, sagt Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH.
21. Oktober 2016, 11.58 Uhr
Nicole Brevoord
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