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Bauen in Frankfurt wird günstiger

Der Magistrat hat einer erneuten Senkung der Bauaufsichtsgebühren zugestimmt – es ist bereits die vierte in diesem Jahrtausend. Die Gebühren für Baugenehmigungsverfahren im sogenannten Vollverfahren – also zum Beispiel für Geschäftshäuser – sollen um 27 Prozent sinken, die für Sonderbauten wie Hochhäuser um zehn Prozent. Darüber hinaus ist eine deutliche Senkung der Kappungsgrenze für Befreiungen und Abweichungen um ein Drittel möglich.

Planungsdezernent Edwin Schwarz (Foto, CDU) zeigte sich äußerst erfreut über diesen Beitrag zur Stadt- und Wirtschaftsentwicklung in Frankfurt. „Bauen in Frankfurt wird noch günstiger. Die Gebührensenkung in konjunkturell schwierigen Zeiten ist ein wirtschaftspolitischer Impuls und ein enorm wichtiges Zeichen von gesamtwirtschaftlicher Verantwortung. Nach unseren Berechnungen entlasten wir damit die Gebührenzahler – Bürger wie Investoren – jährlich um rund vier Millionen Euro“, sagte Schwarz.

Schon seit der letzten Gebührensenkung gehört die Bauaufsicht Frankfurt zu den günstigsten Bauaufsichten Hessens. Künftig kann nur noch die Landeshauptstadt Wiesbaden mit den niedrigen Gebühren Frankfurts mithalten. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass die Bauaufsicht Frankfurt im Gegensatz zu Wiesbaden und allen anderen Bauaufsichten in Hessen einer Vollkostenrechnung unterliegt, steht sie uneingeschränkt an der Spitze der kostengünstigsten Bauaufsichtsbehörden.

Quelle: PIA
 
8. Februar 2009, 14.35 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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