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Freiluftpartys
Party an der Hauptwache soll Nordend entlasten
Die Stadt Frankfurt will ab Freitag mit einem Alternativangebot die Partys auf den öffentlichen Plätzen im Nordend entzerren. Food-Trucks, Cocktailbar und Musik vom MOMEM sollen die Feiernden ab 22 Uhr an die Hauptwache locken.
Am morgigen Freitag soll zum ersten Mal die von der Stadt geplante Alternative zu den nächtlichen Feiern auf öffentlichen Plätzen im Nordend starten. Ab 15 Uhr soll es an der Hauptwache los gehen. Laut Stefan von Wangenheim, Pressesprecher des Dezernats für Ordnung, Sicherheit und Brandschutz, sollen zwei bis drei Food-Trucks sowie ein Truck mit Getränken vor Ort aufgestellt werden. Eine Cocktailbar sowie Musik, beides organisiert vom neueröffneten MOMEM, sollen das Angebot noch attraktiver machen. Sollte sich das Konzept bewähren, könne in Zukunft auch über Livemusik nachgedacht werden, sagt von Wagenheim.
Das Konzept, das unter dem Namen „Nachtschicht Hauptwache“ läuft, entstand am Runden Tisch zum Thema „Nächtliches Leben im Freien in Frankfurt – hier speziell im Nordend“. Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) sowie weitere Teilnehmer des Runden Tisches wollen am Freitagabend persönlich auf dem Friedberger und dem Luisenplatz auf das Angebot aufmerksam machen und Flyer verteilen. Ziel ist es, spätestens ab 22 Uhr die Feiernden zum Weiterziehen an den neuen „Place to be“, wie Stefan von Wangenheim ihn nennt, zu bewegen. Dort soll dann um etwa 1 Uhr Schluss sein.
Ob der Plan der Beteiligten aufgeht, bleibt abzuwarten. Das neue Angebot in der Innenstadt müsse sich wahrscheinlich erst einmal rumsprechen und zur Routine werden, so Stefan von Wangenheim. Sicher werde man die Plätze im Nordend nicht vollständig leer bekommen, erklärte er, „aber hoffentlich etwas entzerren können“.
Das Konzept, das unter dem Namen „Nachtschicht Hauptwache“ läuft, entstand am Runden Tisch zum Thema „Nächtliches Leben im Freien in Frankfurt – hier speziell im Nordend“. Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) sowie weitere Teilnehmer des Runden Tisches wollen am Freitagabend persönlich auf dem Friedberger und dem Luisenplatz auf das Angebot aufmerksam machen und Flyer verteilen. Ziel ist es, spätestens ab 22 Uhr die Feiernden zum Weiterziehen an den neuen „Place to be“, wie Stefan von Wangenheim ihn nennt, zu bewegen. Dort soll dann um etwa 1 Uhr Schluss sein.
Ob der Plan der Beteiligten aufgeht, bleibt abzuwarten. Das neue Angebot in der Innenstadt müsse sich wahrscheinlich erst einmal rumsprechen und zur Routine werden, so Stefan von Wangenheim. Sicher werde man die Plätze im Nordend nicht vollständig leer bekommen, erklärte er, „aber hoffentlich etwas entzerren können“.
28. April 2022, 12.47 Uhr
ez
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