Matthias Keller platt

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Da war Matthias Keller platt. Der U-Bahnkontrollör, der schon lange bevor das Ende des Vokalquintetts beschlossen wurde auch solo unterwegs war, sieht sich im Netz mit der Sisyphusarbeit eines (weiblichen) Fans konfrontiert. Unter www.matthiaskellerlinks.de hat Sandra Hylla aus Dresden (wer behauptet da, unsere Local Heroes seien nur Local Heroes?!) in einer – wie sie sagt – „tagelangen Schnitzeljagd im Netz“ alles Wissenswertes über den vielseitigen Mann zusammengestellt. „ Tja, ich schätze das war´s dann mit der Privatsphäre. Die gute Sandra hat sich akribisch durchgeWWWühlt und wird wohl auch in Zukunft alles dokumentieren, was ich tue, zum Beispiel wenn ich den Herd angelassen habe - sehr praktisch für mich, ich bin doch so vergesslich“, kommentiert Keller mit einem Augenzwinkern. Bei so viel Hilfestellung kann sich der blonde Hüne auf seine Kunst konzentrieren. „Da ich in letzter Zeit immer wieder nach Aufnahmen meiner neueren Gedichte und Texte gefragt werde, habe ich beschlossen, meinen Stalburg-Gig am Montag 17.11. mitzuschneiden und eine reine Text CD daraus zu basteln“, lässt Keller wissen. „Das heißt, ich werde hauptsächlich lesen und wenig singen und natürlich wird die Grönemeyer-Improvisation gemacht, klare Sache“. Tickets dafür gibt es schon unter www.stalburg.de. Und wer sich beeilt, ist dabei und kann sich dann mit seinem Applaus und Gehüstel auf einer CD von einem exklusiven Abends wieder finden.


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