"Was tut sich im deutschen Film?"

Regisseur Dominik Graf im Filmmuseum

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In der Reihe "Was tut sich im deutschen Film?" wird am Mittwoch Regisseur Dominik Graf seinen Schiller-Film "Die geliebten Schwestern" vorstellen – und zwar in der 31 Minuten längeren Festivalfassung.

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Der Regisseur Dominik Graf holt am Mittwoch seinen im Februar krankheitsbedingt abgesagten Besuch im Deutschen Filmmuseum nach. In der Reihe "Was tut sich im deutschen Film?" stellt er sein Historiendrama "Die geliebten Schwestern vor", der von der Beziehung zwischen Friedrich Schiller und den Schwestern Lengefeld handelt. Gezeigt wird der Film in der um 31 Minuten längeren Festivalfassung. Nach dem Film spricht Ulrich Sonnenschein (epd Film) mit dem Regisseur.

Dominik Graf, 1952 in München geboren, macht Kino- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Werken der jüngeren Zeit zählt die TV-Serie "Im Angesichts des Verbrechens", das als eine Art deutsches Pendant zu der HBO-Serie "The Wire" gilt. Graf hat viele Auszeichnungen bekommen, darunter zehn Grimme-Preise. Im Februar hat er eine Poetikvorlesung an der Goethe-Universität gehalten.

>> Was tut sich im deutschen Film? Vorführung: Die geliebten Schwestern, von und mit Dominik Graf, Deutsches Filmmuseum, 24. Juni, 19.30 Uhr.


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