Die siebte Ausgabe des Lichter Filmfests vom 25. bis 30. März hat den Schwerpunkt "Humor, Komik und Komödie". Zu sehen ist ein Programm mit insgesamt einem Dutzend Filme aus der ganzen Welt.
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"Besonders der unabhängige Film tut sich mit Komödien oft schwer", sagen die Festivalmacher. Bei der siebten Ausgabe des Lichter Filmfests, das vom 25. bis 30. März in Frankfurt stattinden soll, steht das Lustige im Vordergrund. Auf dem Programm stehen drei Deutschlandpremieren unabhängiger Filme.
Einer davon ist "La fille du 14 juillet" von Antonin Peretjakos. Darin geht es um eine Gruppe von Freunden, die auf dem Weg ans Meer erfahren, dass die Regierung den Ferienmonat August wegen der Krise gestrichen hat.
Der zweite Film "Les Coquillettes" von Sophie Letourneur berichtet von den romantischen Verwirrungen vier junger Filmschaffender beim Filmfestival in Locarno.
"Somebody up there likes me" von Robert Byington zeigt das seltsame Leben eines jungen Mannes, der durch sein Leben taumelt, aber dabei keinen Tag altert.
Im Rahmenprogramm sollen die Fragen geklärt werden, wann und warum Menschen lachen, wodurch sich die Humor-Unterschiede zwischen den Ländern und Regionen erklären und was den Humor im Film von dem auf der Bühne oder in Texten unterscheidet. Das Museum Caricatura für komische Kunst zählt beim Rahmenprogramm zu den Kooperationspartnern.