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Integration
Meditieren an der Uni
Ein Ort der Besinnung für die Angehörigen aller Religionen ist auf dem Campus Westend eröffnet worden. Das „Haus der Stille“ ist eine bislang einzigartige Einrichtung an einer deutschen Universität.
Studenten und Mitarbeiter aus rund 130 Nationen tummeln sich täglich auf dem Campus der Frankfurter Universtität. Das interkulturelle Begegnungszentrum "Haus der Stille" soll ein Rückzugsraum sein für die Menschen unterschiedlicher Herkunft und so auch einen Beitrag zur Integration der unterschiedlichen Kulturen leisten. 730 000 Euro hat das Gebäude gekostet, finanziert wird es durch das Bau- und Investitionsprogramm Heureka des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Das Frankfurter Projekt soll Vorbild sein für andere Universitäten im Land, wünscht sich die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann (CDU). Universitätspräsident Werner Müller-Esterl lobte das Haus in seiner Rede als sichtbaren Beitrag zur Lösung von Integrationsproblemen: „Es ist Ausdruck des Wunsches über das Trennende zwischen den Kulturen hinaus auch das Verbindende zu sehen
6. Oktober 2010, 11.30 Uhr
red
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