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Architektursommer 2011
Ein Sommerpavillon für Frankfurt
Im Rahmen des Architektursommers 2011 schreiben fünf Hochschulen in Rhein-Main einen Studentenwettbewerb zum Thema „Experimentelles Bauen“ aus. Entworfen werden soll ein Pavillon am Main.
Architekturstudenten der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, der Fachhochschulen Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt, sowie der Städelschule können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Es gilt einen Sommerpavillon an der Weseler Werft zwischen Main und dem Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) zu entwerfen. Dabei dürfen neue Ideen umgesetzt werden, wie Kunststoffe in der Architektur verwendet werden können. Gleichzeitig soll aber auch bewusst das Konzept „Nachhaltigkeit“ bedacht werden. Die Aufgabe ist eine Vision zu erzeugen, wie mit den Qualitäten der Architektur ein Beitrag zur „sozialen und kulturellen Wertschöpfung“ geleistet werden kann.
Kick-Off-Veranstaltung für den Wettbewerb – und Pflichttermin für die Teilnehmer - ist ein Vortrag zum Bauen mit neuen Werkstoffen im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Mittwoch. Bis zum Abgabetermin am 15. April haben die Studenten Zeit, sich ihrer Idee des Sommerpavillons zu widmen. Die Gewinner werden dann am 18. April ausgezeichnet. Es winken ein Preisgeld von insgesamt 5000 Euro sowie eine Ausstellung des Entwurfs im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt.
Zum ersten Mal steht einen Sommer lang in vier Städten des Rhein-Main-Gebiets – in Frankfurt, Wiesbaden, Offenbach und Darmstadt – die Architektur im Vordergrund. So soll die Region auf nationaler und internationaler Ebene gestärkt und eine gemeinsame Identität gefunden werden. Wie die Lebensqualität im „Wohnraum Stadt“ durch Architektur positiv verändert werden kann, steht im Mittelpunkt.
Kick-Off-Veranstaltung für den Wettbewerb – und Pflichttermin für die Teilnehmer - ist ein Vortrag zum Bauen mit neuen Werkstoffen im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Mittwoch. Bis zum Abgabetermin am 15. April haben die Studenten Zeit, sich ihrer Idee des Sommerpavillons zu widmen. Die Gewinner werden dann am 18. April ausgezeichnet. Es winken ein Preisgeld von insgesamt 5000 Euro sowie eine Ausstellung des Entwurfs im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt.
Zum ersten Mal steht einen Sommer lang in vier Städten des Rhein-Main-Gebiets – in Frankfurt, Wiesbaden, Offenbach und Darmstadt – die Architektur im Vordergrund. So soll die Region auf nationaler und internationaler Ebene gestärkt und eine gemeinsame Identität gefunden werden. Wie die Lebensqualität im „Wohnraum Stadt“ durch Architektur positiv verändert werden kann, steht im Mittelpunkt.
8. Februar 2011, 08.27 Uhr
Melanie Welters/ pia
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