Partner
Adventskalender mal anders
Burnout? Och nö...
Die Finanzkrise! Der Euro! Und dann noch Weihnachten! Vielleicht ist die Frankfurter "Business Coachin" Stefanie Bathe ja deswegen darauf gekommen, einen Anti-Burnout-Adventskalender zu starten.
Der Fußballtrainer Ralf Rangnick und der Bertelsmann-Vorstandvorsitzende Hartmut Ostrowski waren in diesem Jahr nur zwei der Promis, die Burnout zum Top-Thema der Medien machten. Spiegel und Focus brachten gleich zwei Titelgeschichten dazu – und landeten Auflagen-Rekorde. Die Bild-Zeitung erklärte Burnout sogar zur Volkskrankheit.
Und was kann man tun? Antworten auf diese Fragen gibt der Anti-Burnout-Adventskalender der Frankfurterin Stefanie Bathe: Tag für Tag lässt sich ein Türchen öffnen und gibt Anregungen zur Burnout-Prävention.
Die 43-jährige Business Coachin aus Frankfurt war 1999 als Führungskraft in einem internationalen Industriekonzern selbst auf dem Weg in einen Burnout: „Auch wenn mein Job mir Freude gemacht hat und ich erfolgreich war: trotzdem wusste ich, dass ich so nicht weiterleben will. Ich habe gekündigt und mir mit einem Sabbatical in Italien einen Lebenstraum erfüllt.“
Auch das ist ein Klassiker im Burnout: entweder die Mitarbeiter fallen krankheitsbedingt aus, oder sie ziehen rechtzeitig die Reißleine und kündigen. Unterm Strich verlieren die Arbeitgeber so ihre Leistungsträger. „Es kann nur ausbrennen, wer einmal gebrannt hat“ lautet ein bekanntes Burnout-Zitat. In Zahlen ausgedrückt berichtet der AOK-Fehlzeiten-Report 2011, dass sich die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen mit nahezu 90 Prozent Zunahme seit 1994 fast verdoppelt hat. Da kann ein Blick in den Anti-Burnout-Adventskalenderja nicht schaden...
Und was kann man tun? Antworten auf diese Fragen gibt der Anti-Burnout-Adventskalender der Frankfurterin Stefanie Bathe: Tag für Tag lässt sich ein Türchen öffnen und gibt Anregungen zur Burnout-Prävention.
Die 43-jährige Business Coachin aus Frankfurt war 1999 als Führungskraft in einem internationalen Industriekonzern selbst auf dem Weg in einen Burnout: „Auch wenn mein Job mir Freude gemacht hat und ich erfolgreich war: trotzdem wusste ich, dass ich so nicht weiterleben will. Ich habe gekündigt und mir mit einem Sabbatical in Italien einen Lebenstraum erfüllt.“
Auch das ist ein Klassiker im Burnout: entweder die Mitarbeiter fallen krankheitsbedingt aus, oder sie ziehen rechtzeitig die Reißleine und kündigen. Unterm Strich verlieren die Arbeitgeber so ihre Leistungsträger. „Es kann nur ausbrennen, wer einmal gebrannt hat“ lautet ein bekanntes Burnout-Zitat. In Zahlen ausgedrückt berichtet der AOK-Fehlzeiten-Report 2011, dass sich die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen mit nahezu 90 Prozent Zunahme seit 1994 fast verdoppelt hat. Da kann ein Blick in den Anti-Burnout-Adventskalenderja nicht schaden...
Web: www.maincoach.de
1. Dezember 2011, 11.33 Uhr
nil
Keine Einträge gefunden
Meistgelesen
12. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen