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Savoir Vivre im Europaviertel
Wohnen mit Pariser Flair
Frankfurt hat ein Florentinisches Viertel. Warum nun nicht auch ein Wohnquartier mit französischem Charme? Das hat man sich beim Immobilienprojekt Le Quartier Parigot auf die Fahnen geschrieben. Vor kurzem wurde im Europaviertel der Grundstein gelegt.
Das Europaviertel klingt nach Internationalität, vermutlich auch deshalb will man dort unter anderem Wohnungen errichten, die Pariser Flair versprühen. In der vergangenen Woche wurde nun der Grundstein gelegt für das Wohn- und Geschäftshaus Le Quartier Parigot. Zwischen Emser Brücke und Europagarten werden auf dem 7.330 Quadratmeter großen Grundstück (Baufeld 28) direkt an der Europa-Allee 289 Wohnungen, 10 Gewerbeeinheiten und 290 Tiefgaragenstellplätzen entstehen. Fertig soll das Neubauprojekt Ende 2013 werden, das Gesamtinvestitionsvolumen dafür beläuft sich auf rund 75,5 Millionen Euro.
Le Quartier Parigot, das für „pariserisches Wohnen“ steht, ist architektonisch nach französischem Vorbild konzipiert. Mit einer hellen Natursteinfassade, französischen Balkonen, durch die Mäanderform des Gebäudes entstehende ruhige, grüne Innenhöfe und lichtdurchflutete Räume sollen den speziellen Flair verbreiten und vor allem „kreative Köpfe“ zum Bewohnen einladen.
Bei der feierlichen Grundsteinlegung anwesend waren nicht nur der Bürgermeister und Stadtplanungsdezernent Olaf Cunitz, sondern auch Cancan-Tänzerinnen, die ihre frechen Hüftschwünge zeigten. „Mit der Grundsteinlegung von Le Quartier Parigot ist ein weiterer Schritt zur Vollendung des Europaviertels West getan. Wenn die ersten Mieter Ende 2013 hier einziehen, wird die ‚Stadt in der Stadt‘ ein großes Stück lebendiger und um ein gewisses Flair reicher werden, das im ‚Frankfurter Europaviertel‘ nicht fehlen darf“, so Bürgermeister Olaf Cunitz. Die insgesamt 16.790 Quadratmeter Wohnfläche und 1.080 Quadratmeter Gewerbefläche des Parigot verteilen sich auf sieben Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss. Die Wohnungen sind zwischen 25 und 95 Quadratmeter groß. Zielgruppe sind wie schon angedeutet Mieter aus der Kreativwirtschaft, etwa Architekten, Produzenten, Designer oder Künstler.
Alle Apartments sind übrigens bereits an Kapitalanleger verkauft und werden vermietet. Die Preise beginnen bei 700 Euro warm im Monat.
Le Quartier Parigot, das für „pariserisches Wohnen“ steht, ist architektonisch nach französischem Vorbild konzipiert. Mit einer hellen Natursteinfassade, französischen Balkonen, durch die Mäanderform des Gebäudes entstehende ruhige, grüne Innenhöfe und lichtdurchflutete Räume sollen den speziellen Flair verbreiten und vor allem „kreative Köpfe“ zum Bewohnen einladen.
Bei der feierlichen Grundsteinlegung anwesend waren nicht nur der Bürgermeister und Stadtplanungsdezernent Olaf Cunitz, sondern auch Cancan-Tänzerinnen, die ihre frechen Hüftschwünge zeigten. „Mit der Grundsteinlegung von Le Quartier Parigot ist ein weiterer Schritt zur Vollendung des Europaviertels West getan. Wenn die ersten Mieter Ende 2013 hier einziehen, wird die ‚Stadt in der Stadt‘ ein großes Stück lebendiger und um ein gewisses Flair reicher werden, das im ‚Frankfurter Europaviertel‘ nicht fehlen darf“, so Bürgermeister Olaf Cunitz. Die insgesamt 16.790 Quadratmeter Wohnfläche und 1.080 Quadratmeter Gewerbefläche des Parigot verteilen sich auf sieben Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss. Die Wohnungen sind zwischen 25 und 95 Quadratmeter groß. Zielgruppe sind wie schon angedeutet Mieter aus der Kreativwirtschaft, etwa Architekten, Produzenten, Designer oder Künstler.
Alle Apartments sind übrigens bereits an Kapitalanleger verkauft und werden vermietet. Die Preise beginnen bei 700 Euro warm im Monat.
2. Juli 2012, 17.32 Uhr
nb
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