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"In Frankfurt ist die Welt zu Hause"

„In Frankfurt ist die Welt zu Hause – das haben unsere Statistiker für die WM 2010 mit Zahlenmaterial untermauert“, teilte der Frankfurter Sportdezernent Markus Frank mit und verwies auf eine neue Ausgabe der „Frankfurt Statistik Aktuell“, die von der Frankfurter Statistik aus aktuellem Anlass erstellt wurde. „Praktisch die ganze Stadt kann mitfiebern, denn neun von zehn Frankfurterinnen und Frankfurtern, also rund 540.000, kommen aus einem der 32 Endrundenteilnehmerstaaten“, stellte Frank fest und fügte hinzu: „Bei einem Ausländeranteil von etwa einem Viertel der Bevölkerung und zurzeit 170 Nationalitäten in unserer internationalen Metropole ist das für mich eine Selbstverständlichkeit.“

Neben der deutschen Nationalmannschaft haben die Mannschaften aus Italien, Serbien und Griechenland die meisten in Frankfurt lebenden Landsleute, die sie als Fans unterstützen können. Bereits in der Vorrunde könnte es also eng werden beim Public Viewing in der KIA City Arena und der Commerzbank-Arena, wenn am 18. Juni die deutsche gegen die serbische Nationalmannschaft spielt, spätestens jedoch im Halbfinale, wenn Deutschland auf die einwohnerstärkste Teilnehmernation Italien trifft. „Dass wir wieder ein großes Fußballfest feiern können, dafür haben wir in Frankfurt gesorgt, denn auf dem Frankfurter Roßmarkt und dem Rathenauplatz sind bei freiem Eintritt alle Spiele live zu sehen“, so Frank und ergänzte, dass die Mainmetropole die einzige deutsche Großstadt sei, die alle Spiele von der Vorrunde bis zum Finale in einem öffentlichen Public Viewing überträgt. (pia)
 
1. Juni 2010, 08.30 Uhr
red
 
 
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