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Europaviertel
Minigolf mit Skylineblick
Am Montag eröffnete das „Handicap 43“. Auf einem Baufeld im Europaviertel kann nun jeder eine Runde einlochen. Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz eröffnete die neue Minigolfbahn und wagte selbst den ersten Abschlag.
Für Olaf Cunitz (Grüne) war es ein außergewöhnlicher Termin. Sonst ist er eher bei Grundsteinlegungen vor Ort, nun eröffnete er eine Minigolfbahn im Europaviertel, dem wichtigsten innerstädtischen Entwicklungsviertel, wie er selbst versichert. „Ich habe als Kind und Jugendlicher selbst gern Minigolf im Palmengarten gespielt“, erzählte er. Es ist also gleichermaßen auch ein Blick zurück in seine Jugend. Er findet, die Bahn ist eine großartige Idee, sie kann Menschen aus der Nachbarschaft zusammenbringen. „Mitarbeiter und Abteilungen können hierher einen etwas anderen Betriebsausflug machen und Stress abbauen“, fährt er fort.
Die Bahn wurde von der Stadtentwicklung „ Aurelis Real Estate“ realisiert. Sie soll Besuchern die Möglichkeit geben, die Entwicklungen in den nächsten zwei Jahren im Europaviertel zu verfolgen. Der ehemals größte Rangierbahnhof in Frankfurt entwickelt sich zu einem Viertel zum Wohnen und Arbeiten. Nächstes Jahr soll hier vorrübergehend auch ein Gastronomiepavillon Platz finden. „Es entstehen neue Anziehungspunkte in einem Viertel, wo sonst momentan keiner freiwillig durchläuft“, erklärt Thaddäus Zajac, Geschäftsführer der Aurelis Real Estate. Er wagte den zweiten Abschlag auf einer der neuen Bahnen und musste gleich feststellen, dass sie leider schief ist. Die Firma hat das Bestreben, dass die Menschen selbst herkommen um sich ein Bild zu machen, natürlich will man auch Geschäftsleute und potenzielle Investoren anlocken.
Die Minigolfanlage ist täglich bis Sonnenuntergang geöffnet, die Preise sind erschwinglich. Ein Spiel kostet für Erwachsene vier , für Kinder zwei Euro. Außerdem gibt es Snacks und Getränke sowie eine Liegewiese zum entspannen. Also viel Spaß, das Motto lautet „Frankfurt liebt Minigolf“.
anam
Die Bahn wurde von der Stadtentwicklung „ Aurelis Real Estate“ realisiert. Sie soll Besuchern die Möglichkeit geben, die Entwicklungen in den nächsten zwei Jahren im Europaviertel zu verfolgen. Der ehemals größte Rangierbahnhof in Frankfurt entwickelt sich zu einem Viertel zum Wohnen und Arbeiten. Nächstes Jahr soll hier vorrübergehend auch ein Gastronomiepavillon Platz finden. „Es entstehen neue Anziehungspunkte in einem Viertel, wo sonst momentan keiner freiwillig durchläuft“, erklärt Thaddäus Zajac, Geschäftsführer der Aurelis Real Estate. Er wagte den zweiten Abschlag auf einer der neuen Bahnen und musste gleich feststellen, dass sie leider schief ist. Die Firma hat das Bestreben, dass die Menschen selbst herkommen um sich ein Bild zu machen, natürlich will man auch Geschäftsleute und potenzielle Investoren anlocken.
Die Minigolfanlage ist täglich bis Sonnenuntergang geöffnet, die Preise sind erschwinglich. Ein Spiel kostet für Erwachsene vier , für Kinder zwei Euro. Außerdem gibt es Snacks und Getränke sowie eine Liegewiese zum entspannen. Also viel Spaß, das Motto lautet „Frankfurt liebt Minigolf“.
anam
Web: www.handicap43.de/
27. August 2012, 13.30 Uhr
anam
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