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SH4iKH 9 in der Milchsackfabrik
Fiktive Reise ins All
„Mit unterschiedlichen Atmosphären spielen“ lautete das Versprechen vom Kuratorenteam unter der Führung von Stephan Enders, als sie Anfang 2017 die Rehe „Jazz in der Milchsackfabrik“ starteten. Am Donnerstag gibt es diesmal Uraufführungen.
Meist ist der Frankfurter Saxophonist Maximilian Shaikh-Yousef mit seinem Quartett zu sehen. Da aber ein Anspruch der Konzertreihe im Milchsack ist, Besonderes, Exklusives, zu präsentieren, tritt der Bläser hier mit SH4iKH 9 an, um so eine Musik vorzustellen, die man zwischen kammermusikalischen Jazz und elektro-avantgardistischen Musik bewegt.
„Natürlich habe ich auch ein paar Quartett-Stücke für die große Besetzung arrangiert, jedoch ist ein Großteil des Programms speziell fürs Nonett komponiert“, verspricht Shaikh-Yousef Uraufführungen wie etwa eine dreißigminütige Suite, in der eine fiktive Reise ins All klangfarbenreich und spannend vertont wurde. Abgesehen von der Suite werden am 8. Februar auch noch viele Uraufführungen zu hören sein. Einige Kompositionen beschreiben Bilder und Orte (wie zum Beispiel das Stück „Wasserfall“) andere wiederum Emotionen und Gefühlszustände („Lost“ oder „Ein Sonntagmorgen“).
Egal ob vertonte Bilder oder fiktive Geschichten, die Musik nimmt uns mit auf eine Reise voller emotionaler und ästhetischer Expressionen. Neben Skaikh-Yousef stehen auf der Bühne: Victor Fox (Reeds), Benjamin Lindner (Trompete), Stephan Geiger (Trompete), Enrique Heil (Posaune), Lukas Roos(Gitarre). Lukas Moriz (Keyboards), Bastian Weinig (Kontrabass) und Leopold Ebert (Drums).
>> Jazz in der Milchsackfabrik mit SH4iKH 9, Ffm., Theatersaal Landungsbrücken, Einlass 20:00 Uhr, Beginn 20:30 Uhr, Eintritt AK 12,-/ AK erm. 8,-
„Natürlich habe ich auch ein paar Quartett-Stücke für die große Besetzung arrangiert, jedoch ist ein Großteil des Programms speziell fürs Nonett komponiert“, verspricht Shaikh-Yousef Uraufführungen wie etwa eine dreißigminütige Suite, in der eine fiktive Reise ins All klangfarbenreich und spannend vertont wurde. Abgesehen von der Suite werden am 8. Februar auch noch viele Uraufführungen zu hören sein. Einige Kompositionen beschreiben Bilder und Orte (wie zum Beispiel das Stück „Wasserfall“) andere wiederum Emotionen und Gefühlszustände („Lost“ oder „Ein Sonntagmorgen“).
Egal ob vertonte Bilder oder fiktive Geschichten, die Musik nimmt uns mit auf eine Reise voller emotionaler und ästhetischer Expressionen. Neben Skaikh-Yousef stehen auf der Bühne: Victor Fox (Reeds), Benjamin Lindner (Trompete), Stephan Geiger (Trompete), Enrique Heil (Posaune), Lukas Roos(Gitarre). Lukas Moriz (Keyboards), Bastian Weinig (Kontrabass) und Leopold Ebert (Drums).
>> Jazz in der Milchsackfabrik mit SH4iKH 9, Ffm., Theatersaal Landungsbrücken, Einlass 20:00 Uhr, Beginn 20:30 Uhr, Eintritt AK 12,-/ AK erm. 8,-
7. Februar 2018, 10.03 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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