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Foto: Deutsches Filminstitut
Foto: Deutsches Filminstitut

Neues Modellprojekt des Deutschen Filmmuseums

MiniFilmclub goes bundesweit

Ein auf mehrere Jahre angelegtes Modellprojekt soll für das Deutsche Filmmuseum neue Module und Filme für die Filmbildung mit Vorschulkindern erproben. Als Partner mit daran beteiligt sind zwei weitere deutsche Filminstitutionen.
Im MiniFilmclub des Deutschen Filmmuseums gibt es für die Kleinen immer viel zu entdecken: Zum Beispiel das Kino selbst als ein Ort, der vielen noch unbekannt ist, aber auch die Szenerie hinter den Kulissen wie den Vorführraum. Nach der Filmvorführung können die Kinder in Workshops selbst aktiv werden. Seit dem Pilotprojekt im Jahre 2015 gibt es den MiniFilmclub, konzeptionell erarbeitet von Christine Kopf, Leiterin der Filmvermittlung, und Daniela Dietrich, Leiterin der Museumspädagogik. Durch den Club soll die künstlerische Bedeutung von Filmen hervorgehoben und Film als ästhetische Erfahrung für Kinder ermöglicht werden.

Jetzt erhält der MiniFilmclub bundesweit Relevanz, denn in einem auf mehrere Jahre angelegten Modellprojekt entwickelt das Deutsche Filminstitut Möglichkeiten, das Format bundesweit auch für weitere Kinos und Museen nutzbar zu machen. Es soll vor allem eine mobile Version des MiniFilmclubs konzipiert werden, bei dessen Entwicklung die gebündelte Expertise des Arsenal – Institut für Film und Videokunst in Berlin und dem Filmmuseum Potsdam hinzugezogen werden soll. Dabei bilden alle drei Filminstitutionen an ihren Standorten Tandems mit Kindertagesstätten und integrieren die Erfahrung und das Know-how der beteiligten Erzieher in den gesamten Prozess.

In Frankfurt wird die Kita „Grüne Soße“ teilnehmen, die schon am Pilotprojekt des MiniFilmclubs beteiligt war. Während des Projekts wird die Kunstform Film zum konzeptionellen Thema der Einrichtung gemacht, vergleichbar mit einem Musikkindergarten. Das Deutsche Filminstitut will mit dieser Weiterentwicklung gemeinsam mit seinen Partnern einen nachhaltigen, bundesweiten Wissens- und Formattransfer in Gang setzen und so die deutschsprachige Filmvermittlung stärken und besser vernetzen. Das Modellprojekt wird von einer Arbeitstagung und einer Online-Publikation abgeschlossen.
 
28. März 2018, 11.30 Uhr
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