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Wissenschaften ausprobieren
Experiminta, so heißt das neue Science Center in Frankfurt, das am 1. März offiziell eröffnet. Hier können Kinder und Jugendliche bei interaktiven Experimenten wissenschaftliche Phänomene verstehen.
Das Mathematikum in Gießen ist vielen ein Begriff. Bisher war es das einzige Science Center in Hessen, jetzt gibt es auch ein Pendant in Frankfurt, das Experiminta an der Hamburger Allee im Stadtteil Bockenheim. Etwa Zweidrittel der 105 Stationen stehen und können auch schon vor der Eröffnung ausprobiert werden. Nächste Woche startet ein kostenloser Probebetrieb, jeweils drei Tage die Woche.
Der Name des Zentrums ist natürlich kein Schreibfehler, sondern kommt von der Abkürzung „MINT“, die für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik steht. Unter dem Begriff Science Center versteht man eine Mitmach-Ausstellung, die nur sehr wenig mit einem Museum gemeinsam hat. Ausprobieren, Grübeln, Staunen, Tüfteln, Entdecken und Begreifen stehen hier im Vordergrund. Anfassen ist Teil des Experimentierens und Nachfragen hilft beim Verstehen. Idee des Experiminta ist es, die Kids schon in jungen Jahren mit Wissenschaft und Technik vertraut zu machen. Ein alltäglicher Bezug zu den Themen, der beim oft doch sehr theoretischen Schulunterricht häufig fehlt, wird an den Experimentstationen hergestellt. Auch Kinder im Vorschulalter können Wissenschaft auf einem elementaren Level erfahren. Warum steht das Spiegelbild im Löffel auf dem Kopf? Wie funktioniert eine Wippe? Wieso kann man Solarfahrzeuge mit Lampen fernsteuern? Antworten bekommen die Besucher – ganz ohne komplizierte Fachbegriffe – auf Tafeln, Tipps geben Betreuer des Experiminta.
Fünf Frankfurter hatten 2006 die Idee für ein Science Center in Rhein-Main. Fünf Jahre, viele Konzepte, Gesprächsrunden, Beschlüsse und eine Mitmachausstellung später eröffnet nun das Experiminta. Ohne Sponsorengelder wäre das nicht möglich gewesen. Rund 400 000 Euro kosten die Stationen, zwischen 600 000 und 700 000 Euro wurden gespendet. Einen einmaligen Mietzuschuss gab es von der Stadt, danach soll die reguläre Miete und alle anderen Kosten durch Eintrittsgelder finanziert werden. Viele der Mitarbeiter im Science Center sind ehrenamtlich, genauso wie der Vorstand des Fördervereins EXPERIMINTA Frankfurt am Main. Vorsitzender Norbert Christl, erwartet pro Jahr rund 130 000 Besucher.
Der Name des Zentrums ist natürlich kein Schreibfehler, sondern kommt von der Abkürzung „MINT“, die für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik steht. Unter dem Begriff Science Center versteht man eine Mitmach-Ausstellung, die nur sehr wenig mit einem Museum gemeinsam hat. Ausprobieren, Grübeln, Staunen, Tüfteln, Entdecken und Begreifen stehen hier im Vordergrund. Anfassen ist Teil des Experimentierens und Nachfragen hilft beim Verstehen. Idee des Experiminta ist es, die Kids schon in jungen Jahren mit Wissenschaft und Technik vertraut zu machen. Ein alltäglicher Bezug zu den Themen, der beim oft doch sehr theoretischen Schulunterricht häufig fehlt, wird an den Experimentstationen hergestellt. Auch Kinder im Vorschulalter können Wissenschaft auf einem elementaren Level erfahren. Warum steht das Spiegelbild im Löffel auf dem Kopf? Wie funktioniert eine Wippe? Wieso kann man Solarfahrzeuge mit Lampen fernsteuern? Antworten bekommen die Besucher – ganz ohne komplizierte Fachbegriffe – auf Tafeln, Tipps geben Betreuer des Experiminta.
Fünf Frankfurter hatten 2006 die Idee für ein Science Center in Rhein-Main. Fünf Jahre, viele Konzepte, Gesprächsrunden, Beschlüsse und eine Mitmachausstellung später eröffnet nun das Experiminta. Ohne Sponsorengelder wäre das nicht möglich gewesen. Rund 400 000 Euro kosten die Stationen, zwischen 600 000 und 700 000 Euro wurden gespendet. Einen einmaligen Mietzuschuss gab es von der Stadt, danach soll die reguläre Miete und alle anderen Kosten durch Eintrittsgelder finanziert werden. Viele der Mitarbeiter im Science Center sind ehrenamtlich, genauso wie der Vorstand des Fördervereins EXPERIMINTA Frankfurt am Main. Vorsitzender Norbert Christl, erwartet pro Jahr rund 130 000 Besucher.
11. Februar 2011, 09.25 Uhr
Melanie Welters
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