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BAO Bahnhofsviertel
Mobile Kamera wird erstmal abgebaut
Erst seit Juni war sie da, jetzt wird die mobile Videoüberwachungsanlage im Bahnhofsviertel wieder abgebaut – vorübergehend, sagt die Polizei, die nach alternativen Techniken der Kameraüberwachung sucht.
Seit Anfang Juni war die Kamera an der Düsseldorferstraße/ Ecke Niddastraße in Betrieb. Die Polizei wollte damit effektiver gegen die Drogenszene und Kriminalität im Viertel vorgehen. Nach zwei Monaten hat die Polizei eine erste Bilanz gezogen. Die Kamera habe durchaus eine abschreckende Wirkung entfaltet und präventiv gewirkt. Da die Kamera aber „nicht gänzlich den hohen taktischen Anforderungen im Hinblick auf die Strafverfolgung genüge“, wird sie wieder abgebaut. Allerdings nur vorübergehend, wie die Polizei mitteilte.
Die Beamten wollen aber weiterhin auf Kameraüberwachung an dieser Örtlichkeit setzen. Da es sich um einen Brennpunkt handle, sei eine Videoüberwachung auch in Zukunft erforderlich. Deshalb habe die Polizei begonnen, nach alternativen Kamera- und Videoüberwachungssystemen zu schauen, die den hohen taktischen Anforderungen der BAO Bahnhofsgebiet genügen.
Die Beamten wollen aber weiterhin auf Kameraüberwachung an dieser Örtlichkeit setzen. Da es sich um einen Brennpunkt handle, sei eine Videoüberwachung auch in Zukunft erforderlich. Deshalb habe die Polizei begonnen, nach alternativen Kamera- und Videoüberwachungssystemen zu schauen, die den hohen taktischen Anforderungen der BAO Bahnhofsgebiet genügen.
7. August 2017, 16.53 Uhr
nic
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