Partner
Race for survival
Solidarität in pink
Schwitzen für die gute Sache, heißt es beim "Race for Survival" am 23. September. Hinter dem Motto "Fürs Leben gern laufen" steckt ein wichtiges Thema: Der Kampf gegen Brustkrebs.
Mit den Startgeldern der Rennen werden Projekte und Studien finanziert, die der Erhaltung der Brustgesundheit und der Heilung der Krankheit dienen sollen. Organisiert von dem Verein "Aktion Pink Deutschland" finden die Läufe in verschiedenen deutschen Städten statt, am 23. September bereits zum 19. Mal auch in Frankfurt.
Gemeinsam treten die Sportler ab 10.40 Uhr auf der zwei Kilometer langen Walkingstrecke am Mainufer an, als Rollstuhlfahrer oder bei der abschließenden Laufdistanz über fünf Kilometer. Statt um Bestzeiten geht es um Solidarität mit Betroffenen und den Kampf gegen die Krankheit. Auch die farbenfrohen Laufshirts, die jeder Teilnehmer erhält, haben eine Bedeutung: Frauen, die den Brustkrebs besiegt haben, tragen pinke Exemplare, ihre Unterstützer weiße.
Laura di Salvo, Moderatorin beim Hessischen Rundfunk, führt gemeinsam mit Michael Heist durch das Programm, das bereits am frühen Morgen beginnt.
>> Race for survival, Sonntag, 23. September, Programm ab 8 Uhr, in der Frankfurter Innenstadt, www.raceforsurvival.de
Gemeinsam treten die Sportler ab 10.40 Uhr auf der zwei Kilometer langen Walkingstrecke am Mainufer an, als Rollstuhlfahrer oder bei der abschließenden Laufdistanz über fünf Kilometer. Statt um Bestzeiten geht es um Solidarität mit Betroffenen und den Kampf gegen die Krankheit. Auch die farbenfrohen Laufshirts, die jeder Teilnehmer erhält, haben eine Bedeutung: Frauen, die den Brustkrebs besiegt haben, tragen pinke Exemplare, ihre Unterstützer weiße.
Laura di Salvo, Moderatorin beim Hessischen Rundfunk, führt gemeinsam mit Michael Heist durch das Programm, das bereits am frühen Morgen beginnt.
>> Race for survival, Sonntag, 23. September, Programm ab 8 Uhr, in der Frankfurter Innenstadt, www.raceforsurvival.de
20. September 2018, 10.05 Uhr
nic
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Sport
Eine Studie zeigt, dass sich die Menschen der Metropolregion FrankfurtRheinMain insgesamt auf die EM 2024 freuen. Deutschland ist für die meisten jedoch nicht der größte Titel-Favorit.
Text: Florian Aupor / Foto: Alex Meier, Deborah Levi, Maskottchen Albärt und OB Mike Josef. © Stadt Frankfurt/Salome Roessler
SportMeistgelesen
- Fußball-EM 2024Skyline Soccer Court zieht ans Mainufer
- Radklassiker Eschborn-Frankfurtvan Gils gewinnt – Degenkolb wird Bergkönig
- Fußball-EMAlles Wissenswerte zur EM 2024 in Frankfurt
- Eintracht FrankfurtEintracht-Legende Bernd Hölzenbein ist tot
- Tram-EM 2024Frankfurt: Europameisterschaft im Straßenbahnfahren
8. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen