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Weltkriegsbombe im Main
Evakuierung rund um Holbeinsteg erforderlich
Am Sonntag wird die im Main entdeckte Weltkriegsbombe geborgen und entschärft. Deshalb wird der Gefahrenbereich rund um den Holbeinsteg gesperrt. Rund 900 Menschen sind betroffen. Städel und Liebieghaus bleiben zu.
Die Bombe, die am Dienstag im Main bei Tauchübungen der Frankfurter Feuerwehr entdeckt wurde, wird am kommenden Sonntag vom Kampfmittelräumdienst des Regierungspräsidiums Darmstadt geborgen und entschärft. Zu diesem Zweck ist die Räumung des Gefahrenbereichs erforderlich. Die rund 900 betroffenen Bewohner müssen am Sonntag von 9:30 Uhr bis voraussichtlich 16 Uhr ihre Wohnungen sowie den Bereich verlassen. Sie werden vorher durch Wurfzettel, Lautsprecherdurchsagen und Rundfunkwarnmeldungen informiert. Im Anschluss wird eine Überprüfung der Polizei vorgenommen.
Der Bereich ist in eine Nord-Zone oberhalb und eine Süd-Seite unterhalb des Mains unterteilt (siehe Karte). In beiden Zonen wird jeweils eine Betreuungsstelle für die Dauer der Maßnahmen eingerichtet. Diese befindet sich auf der Nordseite im Gewerkschaftshaus in der Wilhelm-Leuschner-Straße 69. Auf der Südseite wird die Turnhalle der Schillerschule in der Morgensternstraße 3 zur Verfügung stehen.
Der Holbeinsteg sowie der Rad- und Fußweg zwischen Friedens- und Untermainbrücke auf der Südseite ist ab sofort und bis auf weiteres wegen der Vorbereitung der Bergungs- und Räumungsarbeiten gesperrt. Für die Dauer der Maßnahmen am Sonntag wird es zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr kommen. Diese beziehen sich vor allem auf die Buslinie 46 und die Straßenbahnlinien 15 und 16. Weitere Infos dazu erhält man am Sonntag unter www.vgf-ffm.de.
Seitens der Stadt wird ein Bürgertelefon eingerichtet werden, welches unter der Rufnummer 069/21244044 erreicht werden kann. Hier können Betroffene Informationen erfragen.
Eingeschränkt gehfähige Bewohner, die im Gefahrenbereich wohnen, werden gebeten sich über die Telefonnummer 069/21270001 in der Zeit von Freitag (ab 8 Uhr) bis Samstag (bis 18) Uhr an die Frankfurter Feuerwehr zu wenden, um einen Transport durch die Feuerwehr zu gewährleisten.
Die Museen Städel und Liebieghaus schließen den gesamten Sonntag. Bereits bezahlte Onlinetickets für diesen Tag verfallen nicht, sie können bis zum Ende der jeweiligen Ausstellung eingelöst werden.
Der Bereich ist in eine Nord-Zone oberhalb und eine Süd-Seite unterhalb des Mains unterteilt (siehe Karte). In beiden Zonen wird jeweils eine Betreuungsstelle für die Dauer der Maßnahmen eingerichtet. Diese befindet sich auf der Nordseite im Gewerkschaftshaus in der Wilhelm-Leuschner-Straße 69. Auf der Südseite wird die Turnhalle der Schillerschule in der Morgensternstraße 3 zur Verfügung stehen.
Der Holbeinsteg sowie der Rad- und Fußweg zwischen Friedens- und Untermainbrücke auf der Südseite ist ab sofort und bis auf weiteres wegen der Vorbereitung der Bergungs- und Räumungsarbeiten gesperrt. Für die Dauer der Maßnahmen am Sonntag wird es zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr kommen. Diese beziehen sich vor allem auf die Buslinie 46 und die Straßenbahnlinien 15 und 16. Weitere Infos dazu erhält man am Sonntag unter www.vgf-ffm.de.
Seitens der Stadt wird ein Bürgertelefon eingerichtet werden, welches unter der Rufnummer 069/21244044 erreicht werden kann. Hier können Betroffene Informationen erfragen.
Eingeschränkt gehfähige Bewohner, die im Gefahrenbereich wohnen, werden gebeten sich über die Telefonnummer 069/21270001 in der Zeit von Freitag (ab 8 Uhr) bis Samstag (bis 18) Uhr an die Frankfurter Feuerwehr zu wenden, um einen Transport durch die Feuerwehr zu gewährleisten.
Die Museen Städel und Liebieghaus schließen den gesamten Sonntag. Bereits bezahlte Onlinetickets für diesen Tag verfallen nicht, sie können bis zum Ende der jeweiligen Ausstellung eingelöst werden.
5. Januar 2017, 15.30 Uhr
mg/ kus
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