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Luxus für Frankfurter Gäste
Fünf neue Sterne für Frankfurt
In unmittelbarer Nähe zur Alten Oper entsteht bis zum September 2014 das Sofitel Frankfurt Opera. Ein Fünf-Sterne Luxushotel, das mit französischen Flair sowie hohen kulinarischen Ansprüchen die Konkurrenz ausstechen will.
Lange schon sollte an der Alten Oper ein Hotel entstehen, jetzt steht endlich fest, dass die Accorgruppe dort eine Nobelherberge errichten will. Das französische Hotelunternehmen kennt man hierzulande von günstigen Übernachtungsmöglichkeiten wie etwa Etap oder Ibis, Novotel und Mercure sind ebenso bekannt, seltener in Deutschland vertreten ist hingegen Sofitel – bislang nur in Berlin, in Hamburg und in München. Alle der insgesamt 120 Sofitel-Hotels weltweit sehen sich im Luxussegment und wurden von renommierten Designern, darunter etwa Kenzo oder Christian Lacroix, ausgestattet.
Das Frankfurter Sofitel, soviel steht fest, soll sich äußerlich seiner Umgebung, der altehrwürdigen Alten Oper und der naheliegenden Goethestraße anpassen. Die Fassade wird an die Gründerzeit erinnern und aus hellem Sandstein bestehen, zu dem Übernachtungsetablissement werden sch noch fünf Luxusgeschäfte im Erdgeschoss gesellen, die das Angebot der Goethestraße komplettieren sollen.
„Französische Eleganz soll das Sofitel Frankfurt Opera verströmen“, sagt CEO Robert Gaymer-Jones. Die Triple-A-Plus-Lage, das gastronomische Bestreben eines der besten Restaurants der Stadt zu betreiben und der hochindividualisierte Serviceanspruch seien die Pfunde, die man gegen die Konkurrenz, Jumeirah, Villa Kennedy und Steigenberger, in die Waage werfen wolle.
150 Zimmer inklusive 30 Suiten, von 40 bis 150 Quadratmetern Größe, ein Restaurant – das wie auch das Pendant im Sofitel Wien gerne bis zu sechs Wochen im Vorhinein ausgebucht sein darf – eine Lobbybar sowie drei Meetingsrooms und ein dreiteiliger Ballsaal für bis zu 600 Personen, ein unterirdisches Parkhaus sowie ein Straßencafé und ein Spa und Fitnesscenter – all das soll bis zum September 2014 aus dem Boden gestampft werden. „Preislich wird man vermutlich über den Mitbietern liegen“, so Gaymer-Jones. Der CEO setzt auf Frankfurt nicht nur als Stadt, in der man Geschäfte macht, sondern auch als Freizeitstandort. Ein neuer Ansatz, immerhin sind die wenigsten Hotels der Stadt am Wochenende gut ausgelastet. Das unternehmen ist jedenfalls von seinem Standort und Konzept überzeugt und hat einen 25-Jahres-Managementvertrag abgeschlossen.
Derzeit rollt auf dem Bauareal schon der Bagger an. In der Fotogalerie sehen Sie, wo das Luxushotel mit Blick auf den Park und die Alte Oper einmal stehen soll.
Das Frankfurter Sofitel, soviel steht fest, soll sich äußerlich seiner Umgebung, der altehrwürdigen Alten Oper und der naheliegenden Goethestraße anpassen. Die Fassade wird an die Gründerzeit erinnern und aus hellem Sandstein bestehen, zu dem Übernachtungsetablissement werden sch noch fünf Luxusgeschäfte im Erdgeschoss gesellen, die das Angebot der Goethestraße komplettieren sollen.
„Französische Eleganz soll das Sofitel Frankfurt Opera verströmen“, sagt CEO Robert Gaymer-Jones. Die Triple-A-Plus-Lage, das gastronomische Bestreben eines der besten Restaurants der Stadt zu betreiben und der hochindividualisierte Serviceanspruch seien die Pfunde, die man gegen die Konkurrenz, Jumeirah, Villa Kennedy und Steigenberger, in die Waage werfen wolle.
150 Zimmer inklusive 30 Suiten, von 40 bis 150 Quadratmetern Größe, ein Restaurant – das wie auch das Pendant im Sofitel Wien gerne bis zu sechs Wochen im Vorhinein ausgebucht sein darf – eine Lobbybar sowie drei Meetingsrooms und ein dreiteiliger Ballsaal für bis zu 600 Personen, ein unterirdisches Parkhaus sowie ein Straßencafé und ein Spa und Fitnesscenter – all das soll bis zum September 2014 aus dem Boden gestampft werden. „Preislich wird man vermutlich über den Mitbietern liegen“, so Gaymer-Jones. Der CEO setzt auf Frankfurt nicht nur als Stadt, in der man Geschäfte macht, sondern auch als Freizeitstandort. Ein neuer Ansatz, immerhin sind die wenigsten Hotels der Stadt am Wochenende gut ausgelastet. Das unternehmen ist jedenfalls von seinem Standort und Konzept überzeugt und hat einen 25-Jahres-Managementvertrag abgeschlossen.
Derzeit rollt auf dem Bauareal schon der Bagger an. In der Fotogalerie sehen Sie, wo das Luxushotel mit Blick auf den Park und die Alte Oper einmal stehen soll.
11. Oktober 2011, 18.01 Uhr
Nicole Brevoord
Fotogalerie: Sofitel
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