Eine Premiere der ganz besonderen Art verspricht das erste Konzert der Irrepressibles am 9. Mai in der Frankfurter Batschkapp zu werden. Im aktuellen Journal Frankfurt stellten wir die britische Band mit fast klassischem Klangkörper vor. Im Interview spricht, der Sänger, Songwriter und musikalische Direktor des extravaganten zehnköpfigen Ensembles über seine Einflüsse aus Musik, Film und Theater und beschwert sich darüber, dass alle schwulen Sänger in einen Topf geworfen werden und nur wegen ihrer Neigung miteinander verglichen werden. „Das ist zutiefst lächerlich und auch homosexuellenfeindlich“, moniert McDermott.
Teilen
