Die Shopping-Mall der Zukunft

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Christian Spreen /



Einen Blick in die Zukunft (und hinter den Bauzaun) durften wir mit Steffen Höhn von bouwfond mab und Roland Strunk von Mahler + Strunk Consult GmbH werfen: ausgerüstet mit Bauarbeiterhelmen und Gummistiefeln wagten wir nach einem großzügigen Empfang mit Prosecco, Softdrinks, Nüssen und Crackern (war der Dip eigentlich selbstgemacht? seeehr lecker...) die Expedition auf eine von Frankfurts prominentesten Baustellen, das PalaisQuartier.



Dieses, bis vor kurzem noch unter dem Arbeitstitel FrankfurtHochVier bekannt, wurde erst als Modell (die Modell-Autos im Bereich Hauptwache hat einer unser Marketing-Mitarbeiter kurzerhand mit einer Mitarbeiterin der Gebäudeverwaltung umgepflanzt, nachdem man die Verkehrs-Beruhigung der Großen Eschenheimer Straße erörtert hatte) präsentiert und dann im Rahmen einer Baustellenbegehung, inklusive wundervollem Sonnenuntergang, live erkundet.



Unsere Gruppe erkletterte die provisorischen, hölzernen Treppen und mancher blickte danach sehnsüchtig zu den noch mit Plastikplanen verhangenen Rolltreppen, die ab Anfang nächsten Jahres die Besucher von Stockwerk zu Stockwerk bringen werden.
Ab dem 26. Februar 2009 wird das PalaisQuartier den Frankfurtern – und den Nachbarn aus dem gesamten Rhein-Main Gebiet – als Einkaufsparadies dienen. Der Name PalaisQuartier hat auf den ersten Blick weniger lokalen Bezug als FrankfurtHochVier, würdigt dafür aber das Herzstück, das neu erstehende Palais Thurn und Taxis, und klingt „internationaler“. So international und royal wie der Name sind dann auch die Pläne für die Nutzung des Einkaufszentrums: Champagnerien, französische Mode-Labels und Lingerie-Geschäfte sind als Mieter bestätigt. Damit positioniert sich das neue Kaufparadies zwischen Zeil und Goethestraße. 2/3 der Fläche ist schon an den Mann gebracht, das Interesse steigt.


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