Am 16. Juni ist im Zoom Improvisation gefragt. Der Poetry Slam kehrt ein, allerdings in einer abgewandelten Weise: Die Künstler füttern das Publikum nicht nur mit Text sondern auch mit Musik.
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Ein gesungenes Gedicht, live erzeugte Klänge, ein Mülleimer als Mini-Drumset: alles möglich am Samstag, 16. Juni, ab 20 Uhr im Zoom. Die Künstler, die sich auf die Bühne trauen, müssen nämlich mit mehr als einem Text kommen. Denn beim ersten Song Slam in Frankfurt geht es im Gegensatz zum bekannteren Poetry Slam auch um Klänge, nicht nur um das gesprochene Wort. Am Ende entscheidet wie gehabt das Publikum, ob der Auftritt ankam oder nicht. Moderiert wird der Slam von Dirk Huelstruck und Jürgen Klumpe.
Eine Anmeldung als Künstler ist noch möglich unter: check-in@slamffm.de
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