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OB Roth traf sich mit den Spitzen der DFL
Die Zukunft des Frankfurter Volksbank Stadions steht weiterhin in den Sternen. Bekommt der FSV eine neue oder sanierte Haupttribüne? Jetzt trat sich Oberbürgermeisterin Petra Roth mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga Christian Seifert und weiteren Vertretern der DFL getroffen, um über die Zukunft des Zweitligafußballs in Frankfurt zu sprechen.
„Ich habe mich noch einmal aus erster Hand über die statuarischen Voraussetzungen der Fußball-Liga für ein Zweitliga-Stadion informiert. Das Gespräch war von beiden Seiten vom Willen getragen, zeitnah zu einer finanziell vertretbaren, baurechtlich belastbaren und den Statuten der DFL entsprechenden Lösung zu kommen. Schon im April soll in einem weiteren Treffen im Kreise aller Beteiligten aufgrund dann fortgeschrittener Planungen das weitere Vorgehen konkretisiert werden“, so Roth.
Roth sagte den Vertretern der DFL zu, dass der Magistrat weiterhin mit Nachdruck einen Baubeginn bis Oktober 2010 anstrebt. „Die Stadt wird die notwendigen baulichen Voraussetzungen schaffen, dass auch künftig Zweitligafußball am Bornheimer Hang möglich ist.“
(pia)
„Ich habe mich noch einmal aus erster Hand über die statuarischen Voraussetzungen der Fußball-Liga für ein Zweitliga-Stadion informiert. Das Gespräch war von beiden Seiten vom Willen getragen, zeitnah zu einer finanziell vertretbaren, baurechtlich belastbaren und den Statuten der DFL entsprechenden Lösung zu kommen. Schon im April soll in einem weiteren Treffen im Kreise aller Beteiligten aufgrund dann fortgeschrittener Planungen das weitere Vorgehen konkretisiert werden“, so Roth.
Roth sagte den Vertretern der DFL zu, dass der Magistrat weiterhin mit Nachdruck einen Baubeginn bis Oktober 2010 anstrebt. „Die Stadt wird die notwendigen baulichen Voraussetzungen schaffen, dass auch künftig Zweitligafußball am Bornheimer Hang möglich ist.“
(pia)
26. Februar 2010, 12.45 Uhr
julez82
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