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Magistrat stimmt Bau- und Finanzierungsvorlage zu
Platz an der Friedberger Warte soll schöner werden
Für rund 4,4 Millionen Euro soll der Platz an der Friedberger Warte umgestaltet werden. Vorgesehen ist ein Quartiersplatz, der als Begegnungsort dienen soll. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Juni 2015
Der Magistrat hat die Bau- und Finanzierungsvorlage für die Umgestaltung des Platzes an der Friedberger Warte beschlossen. „Dieses Projekt des Programms ‚Schöneres Frankfurt‘ verfolgt das Ziel, einen neuen Quartiersplatz an der Friedberger Warte herzustellen, mit hoher Aufenthaltsqualität und einer Ergänzung des bestehenden Infrastrukturangebotes“, sagt Bürgermeister Olaf Cunitz. Insbesondere die Wohnsiedlungen "New Atterbury" und "New Betts" erhalten so ein bisher fehlendes, gemeinsames Quartierszentrum. Wichtig bei der Planung, sei auch eine barrierefreie Erreichbarkeit.
Einzelhandel, soziale und gastronomische Einrichtungen sind bereits vorhanden. Entstehen soll nun ein multifunktionaler Platz, der als Begegnungsort für die angrenzenden Quartiere dienen kann. Auch ein Wochenmarkt und Quartiersfeste an diesem Ort seien denkbar. Ein Brunnen soll als Spielmöglichkeit dienen. Zwei Baumhaine werden mit Spielpunkten für Kinder unterschiedlicher Altersklassen und mit Sitzbänken ausgestattet. Die denkmalgeschützte Warte soll so ein angemessenes Umfeld erhalten, erklärt Cunitz die Pläne.
Sechs Bäume werden den Arbeiten zum Opfer fallen. Als Ausgleich will die Stadt daher ist 18 Bäume neu pflanzen. Die Umgestaltung wird rund 4,4 Millionen Euro kosten. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Juni 2015.
Einzelhandel, soziale und gastronomische Einrichtungen sind bereits vorhanden. Entstehen soll nun ein multifunktionaler Platz, der als Begegnungsort für die angrenzenden Quartiere dienen kann. Auch ein Wochenmarkt und Quartiersfeste an diesem Ort seien denkbar. Ein Brunnen soll als Spielmöglichkeit dienen. Zwei Baumhaine werden mit Spielpunkten für Kinder unterschiedlicher Altersklassen und mit Sitzbänken ausgestattet. Die denkmalgeschützte Warte soll so ein angemessenes Umfeld erhalten, erklärt Cunitz die Pläne.
Sechs Bäume werden den Arbeiten zum Opfer fallen. Als Ausgleich will die Stadt daher ist 18 Bäume neu pflanzen. Die Umgestaltung wird rund 4,4 Millionen Euro kosten. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich im Juni 2015.
28. November 2014, 12.36 Uhr
wch
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