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Foto: Lukas Gedziorowski
Foto: Lukas Gedziorowski

Große Zustimmung beim Frankfurter Parteitag

Sozialistisches Ergebnis für SPD-Parteichef

96 Prozent der Delegierten stimmten am Samstag für Mike Josef als Spitzenkandidat der Partei. Auch die Liste des Parteivorsitzenden ging glatt durch – obwohl dort einige streitbare Kandidaten Eingang gefunden hatten.
Es war ein wichtiger Tag für Mike Josef – und für die Frankfurter SPD. Denn das die Partei eine Erneuerung nötig hat verrät der Blick aufs Ergebnis der letzten Kommunalwahl: Kaum 21 Prozent der Stimmen hatte sie da bekommen, weit überholt von den Grünen, der CDU sowieso. Das soll sich im kommenden März wieder ändern. "Es wird ein steiniger Weg", sagte Josef am Samstag – und konnte die Partei auf eine bunte Liste einschwören, die Frauenquote liegt bei 50 Prozent, der Anteil der Migranten bei 25 Prozent. Auch Paradiesvögel wie der Travestiekünstler Thomas "Bäppi" Bäppler-Wolff oder überraschende Quereinsteiger wie die Flughafenausbaugegnerin Ursula Fechter schafften den Sprung auf die Liste – letztere mit 75 Prozent der Stimmen gar auf Platz 8. Auch die Leitlinien für die Kommunalwahl, die Josef im Februar vorgestellt hatte, wurden von der Partei angenommen. Eine ungewohnte Einigkeit also für die SPD, die in der Vergangenheit oftmals durch Flügelkämpfe auf sich aufmerksam machte – und für Josef ein Etappenziel auf dem Weg zur Kommunalwahl am 6. März.
 
21. September 2015, 10.52 Uhr
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