Diskussion im Haus am Dom

Wohnen für Alle

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Das Thema "Wohnen" beschäftigt Frankfurt derzeit wie kein zweites. Das ist in anderen Städten nicht unbedingt anders. Pünktlich zum Städtetag wird deshalb im Haus am Dom diskutiert, wie die Zukunft des Wohnens aussehen könnte.

pia /

Frankfurt wächst - in welche Richtung aber weist diese Entwicklung? Wie kann man sich Frankfurt als eine Stadt der Zukunft vorstellen? Wie „tickt“ dieses Gemeinwesen? Was hält „Frankfurt 2030“ eigentlich zusammen? Und wie können Bürger der Stadt Einfluss auf deren Entwicklung nehmen? Über diese weitreichenden Fragen diskutieren am Vorabend des Deutschen Städtetages, am Montag, 22. April, von 18.30 Uhr an Frankfurt-Macher, die mit dem Zustand dieser Stadt an unterschiedlichen Ecken befasst sind: Martina Löw, die sich mit dem Eigenleben des Urbanen beschäftigt, Albert Speer, der als Stadtplaner ein Denken über den Tag hinaus empfiehlt, Jürgen Conzelmann, der sich für „Haus+Grund“ Gedanken über Frankfurt macht und Frank Junker (Foto), der als Geschäftsführer der ABG nach guten Ideen gegen die Krise auf dem Wohnungsmarkt sucht. Diskutiert wird im Haus am Dom, Domplatz 3. Die Veranstaltung ist kostenfrei.


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