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Senckenberg Naturmuseum
Dinosaurierknochen wieder gesucht
Seit Mittwoch ist das Senckenberg Museum wieder geöffnet und geht sogleich mit einer besonderen Attraktion in die zweite Runde. Besucher:innen können live bei Grabungsarbeiten zusehen. Allein im vergangenen Jahr konnten dabei über 1000 Funde freigelegt werden.
Seit Pfingstmontag greift in Frankfurt Stufe eins des hessischen Lockerungskonzepts, nach monatelanger Pause dürfen Museen nun wieder öffnen. Auch das Senckenberg Museum ist zurück und heißt ab Mittwoch seine Besucherinnen und Besucher mit einer Sonderattraktion willkommen. Die Dinograbung „Edmonds Urzeitreich“ geht in die zweite Runde: Im Außenbereich des Museums kann erneut live bei Grabungsarbeiten zugesehen werden.
Das Museum knüpft damit an die Sonderausstellung an, die bereits im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Wyoming Dinosaur Center Thermopolis, dem Frankfurter Kunstverein und National Geographic entstanden ist. Im Außenbereich befindet sich ein 20 Quadratmeter großes „Bonebed“, in dem das Präparator:innen-Team arbeitet. Allein in der ersten Saison konnten dabei laut Museum rund 1000 Zahn- und Knochenfunde verschiedener Dinosaurierarten wie T. rex oder Triceratops freigelegt werden. Die Wintermonate habe man nun genutzt, um die Funde in der Werkstatt aufzubereiten und zu bestimmen.
Bisherige Highlights der Grabungen seien etwa ein acht Zentimeter großer T. rex-Zahn sowie zahlreiche Schädelknochen von Edmontosaurus. Neben Dinosaurier-Fossilien wurden zudem fossile Funde von Schildkröten, Krokodilen, Säugetieren und bislang noch unbestimmten Tieren und Pflanzen gefunden, teilte Projektleiter Philipe Havlik mit und zeigte sich begeistert: „Im gesamten Bonebed hatten wir etwa 1000 Funde erwartet – schon jetzt zeichnet sich ab, dass es etwa vier mal so viele werden könnten, wie ursprünglich angenommen“.
Die Dinograbung ist noch bis 24. Oktober im Senckenberg Naturmuseum zu sehen, die Kooperationsausstellung kann nur in Verbindung mit der Dauerausstellung besichtigt werden. Aktuell herrschen gewisse Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen, Tickets sind ausschließlich über den Onlineshop erhältlich – für den Besuch stehen täglich jeweils zwei Zeitfenster zur Verfügung. Weitere Infos dazu auf der Webseite des Museums.
Das Museum knüpft damit an die Sonderausstellung an, die bereits im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Wyoming Dinosaur Center Thermopolis, dem Frankfurter Kunstverein und National Geographic entstanden ist. Im Außenbereich befindet sich ein 20 Quadratmeter großes „Bonebed“, in dem das Präparator:innen-Team arbeitet. Allein in der ersten Saison konnten dabei laut Museum rund 1000 Zahn- und Knochenfunde verschiedener Dinosaurierarten wie T. rex oder Triceratops freigelegt werden. Die Wintermonate habe man nun genutzt, um die Funde in der Werkstatt aufzubereiten und zu bestimmen.
Bisherige Highlights der Grabungen seien etwa ein acht Zentimeter großer T. rex-Zahn sowie zahlreiche Schädelknochen von Edmontosaurus. Neben Dinosaurier-Fossilien wurden zudem fossile Funde von Schildkröten, Krokodilen, Säugetieren und bislang noch unbestimmten Tieren und Pflanzen gefunden, teilte Projektleiter Philipe Havlik mit und zeigte sich begeistert: „Im gesamten Bonebed hatten wir etwa 1000 Funde erwartet – schon jetzt zeichnet sich ab, dass es etwa vier mal so viele werden könnten, wie ursprünglich angenommen“.
Die Dinograbung ist noch bis 24. Oktober im Senckenberg Naturmuseum zu sehen, die Kooperationsausstellung kann nur in Verbindung mit der Dauerausstellung besichtigt werden. Aktuell herrschen gewisse Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen, Tickets sind ausschließlich über den Onlineshop erhältlich – für den Besuch stehen täglich jeweils zwei Zeitfenster zur Verfügung. Weitere Infos dazu auf der Webseite des Museums.
26. Mai 2021, 12.03 Uhr
sie
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