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"Offenes Denkmal" im Höhenblick
Die Geschichte des Kampfes der Bewohner der Siedlung Höhenblick in Ginnheim gegen die Behörden geht in die nächste Runde. Angesichts der teilweise eingerissenen Fassade des denkmalgeschützten Hauses Nummer 54, bekommt der gestrige "Tag des offenen Denkmals", zynisch betrachtet, eine ganz neue Bedeutung. Aus Anlass des Denkmaltages wandte sich die Anliegergemeinschaft in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Petra Roth mit der Bitte um Gehör. In einem zweiten Schreiben an die Anlieger, informieren die beiden Sprecher der Initiative über den aktuellen Stand der Entwicklungen. Hier die beiden Texte in unveränderter Form:
9. September 2008, 17.20 Uhr
Jan-Otto Weber
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