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Nie mehr Lindenstraße
Was Joachim Unseld nun dazu sagt, dass er seinen 20-prozentigen Anteil am Suhrkamp-Verlag verkauft hat, warum der Verlag nach seinem Umzug in Berlin erst einmal in einem ehemaligen Finanzgebäude unterkommt und wieso das alles ein wenig schlimm für Frankfurt ist, das lesen Sie morgen im Journal Frankfurt. Was auf dem Briefkasten des Verlags steht, hatten wir ja schon getwittert. Hier wiederum möchten wir nur auf die Aktion "Tschüss Suhrkamp, mach's gut" hinweisen, die unter tatkräftiger Unterstützung von Menschen wie dem Radiomoderator Klaus Walter, dem Cellisten Frank Wolff oder den Schriftstellern Jan Seghers und Jamal Tuschick ihren Anfang genommen hat: www.lindenstrasse-frankfurt.de.
23. November 2009, 09.34 Uhr
Nils Bremer
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