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Leerstandsprogramm
80 Umbauanträge für Kreative bewilligt
Seit 2010 gibt es das „Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative“. 80 Förderanträge wurden bisher bewilligt. Der Bürgermeister spricht von einem Erfolg.
Es geht um Räume. Darum, dass Leerstand belebt wird. Und zwar preiswert und geeignet für die künstlerische Arbeit. Das „Frankfurter Programm zur Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative“ soll dabei helfen. Nach Angaben des Planungsdezernats hat es in den vergangenen drei Jahren 80 Anträge auf Förderung bewilligt, drei davon am Montag. Es handelt sich dabei um ein Planungsbüro in der Neebstraße 1 in Bornheim, das mit rund 15.500 Euro gefördert wird, um ein Bildhauerstudio und Atelier in der Schlitzer Straße 3 in Fechenheim, mit einer Fördersumme von rund 6.300 Euro, sowie ein Atelier im Musikantenweg 15, das mit rund 9.400 Euro bezuschusst wird. „Das zeigt, dass das Programm inzwischen Fahrt aufgenommen hat und sehr gut ankommt“, teilt Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) mit.
„Dank der städtischen Förderung haben bisher 29 Existenzgründer geeignete Räumlichkeiten für ihre Arbeit in Frankfurt gefunden“, so Cunitz. „Dadurch sind sie der Mainmetropole erhalten geblieben und nicht in andere Städte abgewandert. In der bisherigen knapp dreijährigen Laufzeit konnten die gesetzten Ziele des Programms, sowohl hinsichtlich der städtebaulichen Aufwertung, als auch in Bezug auf die Unterstützung der Kreativwirtschaft, erreicht werden.“
Das Förderprogramm „Leerstehende Räume für Kreative“ wurde am 25. März 2010 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Mit der Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative sollen Gebäude und Gebiete städtebaulich aufgewertet werden, indem die Vermietung der Leerstände für kreativ und kulturwirtschaftliche Nutzungen unterstützt wird. Damit soll sowohl die Lebensqualität in den Stadtquartieren als auch das Raumangebot für die Branchen der Kreativwirtschaft verbessert werden.
Im Auftrag der Stadt vermittelt die Leerstandsagentur RADAR als Vermittler und Bindeglied zwischen den Kreativen und Eigentümern Räume an Kreative im Rahmen des Förderprogramms sowie auch Räume, deren Umbauten durch die Stadt nicht gefördert werden. „Seit der Gründung der Leerstandsagentur ist eine stetig steigende Nachfrage nach den Fördermitteln für die Umbaumaßnahmen der leerstehenden Räume für Kreative zu verzeichnen“, sagt Cunitz. „Die Evaluierung zeigt damit, dass die Erwartungen des Programms in hohem Maße erfüllt wurden und ein anhaltend hoher Bedarf an preiswerten Arbeitsräumen in den Branchen der Kreativwirtschaft besteht.“
„Dank der städtischen Förderung haben bisher 29 Existenzgründer geeignete Räumlichkeiten für ihre Arbeit in Frankfurt gefunden“, so Cunitz. „Dadurch sind sie der Mainmetropole erhalten geblieben und nicht in andere Städte abgewandert. In der bisherigen knapp dreijährigen Laufzeit konnten die gesetzten Ziele des Programms, sowohl hinsichtlich der städtebaulichen Aufwertung, als auch in Bezug auf die Unterstützung der Kreativwirtschaft, erreicht werden.“
Das Förderprogramm „Leerstehende Räume für Kreative“ wurde am 25. März 2010 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Mit der Förderung des Umbaus leerstehender Räume für Kreative sollen Gebäude und Gebiete städtebaulich aufgewertet werden, indem die Vermietung der Leerstände für kreativ und kulturwirtschaftliche Nutzungen unterstützt wird. Damit soll sowohl die Lebensqualität in den Stadtquartieren als auch das Raumangebot für die Branchen der Kreativwirtschaft verbessert werden.
Im Auftrag der Stadt vermittelt die Leerstandsagentur RADAR als Vermittler und Bindeglied zwischen den Kreativen und Eigentümern Räume an Kreative im Rahmen des Förderprogramms sowie auch Räume, deren Umbauten durch die Stadt nicht gefördert werden. „Seit der Gründung der Leerstandsagentur ist eine stetig steigende Nachfrage nach den Fördermitteln für die Umbaumaßnahmen der leerstehenden Räume für Kreative zu verzeichnen“, sagt Cunitz. „Die Evaluierung zeigt damit, dass die Erwartungen des Programms in hohem Maße erfüllt wurden und ein anhaltend hoher Bedarf an preiswerten Arbeitsräumen in den Branchen der Kreativwirtschaft besteht.“
4. März 2014, 11.17 Uhr
leg/pia
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