Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Nihon Buyo
Foto: Nihon Buyo

Japantag Frankfurt

Zwischen Aikido und Tuchmalerei

Am kommenden Samstag lädt die deutsch-japanische-Gesellschaft zum Japantag ein. Die Veranstaltung mit vielfältigem Programpunkten findet im Saalbau Bornheim statt. Ab 13 Uhr können die Besucherinnen und Besucher in die Welt Japans eintauchen.
Die Deutsch-Japanische Gesellschaft e.V. veranstaltet am 21. September den Japantag im Saalbau Bornheim. Von 13 bis 17 Uhr können die Besucherinnen und Besucher an den Workshops und Ausstellungen teilnehmen, um die japanische Kultur kennenzulernen. Es werden vielfältige Workshops sowie ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm angeboten – von den Kampfkünsten, der japanischen Kunst, über Spiele und Filme, geben diese Einblicke in das Land.

Wer möchte, kann sich an dem Tag in die Kampfkünste von Aikido einführen lassen. Im Gegensatz zu anderen Kampfsportarten, ist Aikido eine defensive Kampftechnik. Auch der beliebte Kampfsport Karate, der ohne Waffen ausgeübt wird, wird vorgestellt. Besucherinnen und Besucher, die weniger an körperlicher Kampfkunst interessiert sind, können ihr Wissen in der traditionelle Kunst des japanischen Bogenschießens Kyudo erweitern.

Neben einem Workshop zu dem beliebten Brettspiel Shogi wird den Teilnehmenden auch künstlerisch einiges geboten, wie beispielsweise Einblicke in die Kunst des Papierfaltens Origami oder auch in die japanische Tuchmalerei. Auch die Film- und Mangafans sollen nicht zu kurz kommen: Die Community für Anime und Manga Animexx wird vertreten sein. Zudem wird es eine Ausstellung über das Filmfestival Nippon Connection geben. Ab 17 Uhr können die Besucherinnen und Besucher dann dem Bühnenprogramm aus Musik und Tanz beiwohnen. Zum Abschluss wird die japanische Kunst des Trommelns präsentiert.

>> Japan Tag, 21.9, Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24, Eintritt 9 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.japantag.djg-frankfurt.de
 
18. September 2019, 13.10 Uhr
rip
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Der Börneplatz und die Judengasse in Frankfurt: zwei Orte, deren jüdische Geschichte teilweise gewaltsam verdrängt wurde. Im Rahmen eines Festivals werden die materiellen Spuren auf verschiedene Weise zugänglich gemacht.
Text: Florian Aupor / Foto: Kellergewölbe An der Staufenmauer © Uwe Dettmar
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
19. März 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Candy Dulfer
    Colos-Saal | 20.00 Uhr
  • Jason Derulo
    Festhalle | 20.00 Uhr
  • Maxim
    Brotfabrik | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Nicholas Brownlee und Aurelia Andrews
    Oper Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Christoph Soldan
    St. Thomas | 19.30 Uhr
  • Operntreff
    Villa Gründergeist | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Mirrianne Mahn
    Romanfabrik | 20.00 Uhr
  • Gott
    Bürgerhaus Sprendlingen | 20.00 Uhr
  • Arne Dahl
    Literaturhaus Villa Clementine | 19.30 Uhr
Kinder
  • Mit Kelti im Museum
    Landesmuseum Mainz | 12.00 Uhr
  • Lichtspielplatz
    DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum | 11.00 Uhr
  • All that matters
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
Freie Stellen