Filmclub Treppe 41 im Deutschen Filmmuseum

Abgedrehtes mit Kreiszahl und Reifen

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Der Junge Filmclub Treppe 41 zeigt im Filmmuseum zwei ungewöhnliche Filme: Zum einen "Pi" von Darren Aronofsky, zum anderen den Trash-Horror "Rubber". Zwei abgedrehte Filme über die runden Dinge im Leben.

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Ein Film über einen genialen Mathematiker, einer über einen Reifen. Im ersten geht es um nichts Geringeres als die Weltformel und eine Verschwörung, im zweiten um nichts Geringeres als sinnlosen Mord. Der eine Film heißt "Pi", ist das erste Werk von Darren Aronofsky, der später mit "The Wrestler" und "Black Swan" Kritikerlieblinge schuf. Der andere heißt "Rubber" und stammt vom französischen Regisseur Quentin Dupieux, der auch als Musiker Mr. Oizo bekannt ist. Mal gibt's also ambitionierten Arthaus-Underground, mal Trash-Horror-Quatsch.

Die beiden Filme zeigt der Junge Filmclub Treppe 41 im September im Deutschen Filmmuseum. Zwei Programmplätze im Monat werden an die Studenten und jungen Cineasten vergeben, damit sie sich im Kuratieren und Vermitteln von Filmprogrammen üben können. Treppe 41 präsentiert jeden Film aus der individuellen Sicht eines seiner Mitglieder, die das Filmerlebnis im Anschluss gemeinsam mit den Besuchern bei einem Getränk und guten Gesprächen auf der Treppe des Deutschen Filmmuseums – bei schlechtem Wetter auf der Innentreppe – ausklingen lassen.

>> Junger Filmclub Treppe 41, Deutsches Filmmuseum, Film "Pi", 11.9., 22:30 Uhr. Film "Rubber", 25.9., 22:30 Uhr.


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