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Die Woche (X)

osterhasi Heute vor 2000 Jahren wurde der Osterhase gekreuzigt und danach ist er wieder auferstanden. Oder wie war das nochmal? Oben jedenfalls ein gelungenes Beispiel für einen Osterhasen, der seinen Körper der Wissenschaft vermacht hat und natürlich kommen bei der Obduktion bunte Eier zum Vorschein. Ein gestrickter Traum, den man für neun Dollar bei Etsy käuflich erwerben kann und mit Sicherheit das perfekte Ostergeschenk für die lieben Kleinen. Ansonsten wird dies diesmal kein echter Wochenrückblick, denn mal ehrlich: was ist denn schon groß passiert? Halb Frankfurt vergnügt sich eh schon im Urlaub, auch Kulturdezernent Felix Semmelroth, der vor seiner Abreise noch mal eben den jungen Theatermachern in der Stadt einen Schuss vor den Bug gesetzt hat: die Förderstruktur der Stadt sei prima. Dass alle anderen Großstädte es anders machen und lieber Jurys einsetzen als nach Gutsherrenart zu agieren - was soll's. Und dass etliche junge, in Frankfurt großgewordene Theatermacher abwandern, weil sie anderswo besser unterstützt werden: sieht man nicht so. Es gibt ja den Mousonturm. Ein schönes Kulturosterei, dass morgen im Journal Frankfurt noch einmal ausführlich von unserer Theaterredakteurin Esther Boldt beleuchtet wird (Werbung: für 1,80 Euro am Kiosk). Und nun noch ein paar Tipps um die Feiertage rumzukriegen. Hier zum Beispiel ein 30-minütiges Video aus dem Jahr 1987 von Peter Fischli und David Weiss über den "Lauf der Dinge".
The Way Things Go / Der Lauf der Dinge from kryz. on Vimeo. Oder Sie lesen mal diesen schönen Aufsatz über unseren Lieblingschoreographen Bill Forsythe in der FAZ, womit wir aber schon wieder beim Theater wären und darüber lesen Sie ja wie gesagt am Besten im Journal Frankfurt. Apropos FAZ: Heute Abend um 21 Uhr läuft auf Arte übrigens die Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis Leben, in dem einige heikle Episoden ausgespart wurden, denn zu alten Menschen soll man ja nett sein, weswegen wohl auch Matthias Schweighöfer den jungen MRR spielen durfte. Schön! Auch schön: Lieder, nachgesungen mit Text über das, was im Video grade passiert, hier "Under The Bridge" von den Red Hot Chilly Peppers zum Beispiel: Und dann dieser Artikel von Peter Glaser (können wir eigentlich oft genug auf ihn verweisen), der folgendermaßen unser Interesse zu wecken vermochte:
Dass Michelle Obama bei einem Empfang im Buckingham Palast am letzten Donnerstag in einem “unüberlegten Moment
 
10. April 2009, 08.54 Uhr
Nils Bremer
 
 
Fotogalerie:
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