"Das Letzte" im Neuen Theater Höchst

Kabarettist Wilfried Schmickler in Frankfurt

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Der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Wilfried Schmickler spricht in einem aktuellen Programm "Das Letzte" über Wirtschaft und Politik, Glaube und Kirche - immer mit satirischem Blck und spitzer Zunge.

red /

Immer mehr Menschen in Deutschland fallen ab vom Glauben an die Grundordnung und sind voller Misstrauen und Hader: Politiker? Alle Verbrecher! Medien? Alle verlogen! Fremde? Alle verdächtig! Ob Regierungs-, Partei- oder Fernsehprogramm - die Adressaten verweigern die Annahme, wenden sich resigniert ab und denken: Das ist doch das Letzte! Weit gefehlt! Denn das Letzte kommt kurz vor dem Ende, ein Ende ist aber nirgends in Sicht. Es hört einfach nicht auf. Die letzte Sau ist nur die Vorhut der Herde, die immer wieder durchs globale Dorf getrieben wird. Und deshalb: Das Letzte, was die Zukunft braucht, sind Frust und Verdruss. Schmickler, der Mann für die kurzweiligen zwei Stunden, kümmert sich drum. Ob als Kleinkunst-Vagabund auf den Bühnen oder als Rausschmeißer in den „Mitternachtsspitzen“, der Leverkusener Werks-Kabarettist betätigt sich auch in seinem siebten Programm als Stimmungs-Aufheller und Muntermacher. So gründlich wie möglich und so aktuell wie nötig. In diesem Sinne: Auf ein Neues!

>> Wilfried Schmickler, "Das Letzte", Donnerstag 20.4. und Freitag 21.4., 20 Uhr, Neues Theater Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46, Tickets ab 22,70 Euro im Vorverkauf (ab 24,50 Euro an der Abendkasse) online oder telefonisch unter 069-33999933


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