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Foto: Nicole Brevoord
Foto: Nicole Brevoord

Bolongaropalast erhält Bürgermuseum

Bolongaro Museum in Höchst soll spätestens 2022 eröffnen

In dem Bolongaropalast in Höchst soll ein neues Museum entstehen: das Museum Bolongaro. Es soll, nach der Fertigstellung des Palastes, spätestens 2022 eröffnet werden. Träger des geplanten Museums wird das Historische Museum.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) und Kulturdezernentin Ina Hartwig stellten am Dienstag, den 4. Juli die Pläne für ein neues Museum in Frankfurt-Höchst vor. Entstehen soll das Museum Bolongaro in dem denkmalgeschützten Bolongaropalast, der zurzeit noch saniert wird. Das Museum soll nach der Fertigstellung des Bolongaropalastes spätestens 2022 eröffnet werden. „Im Fokus wird die Vermittlung von Geschichte stehen — an einem geschichtsträchtigen Ort und für ein breites Publikum: Von Heimatbegeisterten bis zu unseren Schülerinnen und Schülern“, sagte Feldmann. Träger des geplanten Museums im Bolongaropalast soll das Historische Museum sein.

„Das Museum Bolongaro soll ein kultureller Ort für die Höchster Geschichte und die erlebte Gegenwart mit einem Blick in die Zukunft sein", erklärt Markus Grossbach, Vorsitzender des Kultur- und Museumsvereins Bolongaro. Es werde unter anderem zeigen, wie Höchst und die westlichen Stadtteile von Frankfurt für die seit Jahrhunderten zugewanderte Bevölkerung zur "Heimat" werden konnten. Leitlinie für die Gründung des Museumsvereins sei Hilmar Hoffmanns Schlagwort "Kultur für alle" gewesen.

Geplant sei außerdem, das Porzellanmuseum - eine Dependance des Historischen Museums in Höchst - aus dem Kronberger Haus in den Bolongaropalast zu verlegen. Hartwig erklärte, die Zusammenlegung von Porzellan- und Bürgermuseum biete die einzigartige Chance, nicht nur die Porzellansammlung neu zu präsentieren, sondern auch das vom Kultur- und Museumsverein Bolongaro erarbeitete Konzept für ein ,Museum Bolongaro' in enger Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum zu verwirklichen. „Ich bin froh, dass sich Historisches Museum und Museumsverein dazu bereit erklären, ein gemeinsames Ausstellungskonzept zu entwickeln.", so Hartwig.
 
4. Juni 2019, 13.01 Uhr
red
 
 
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