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Bilanz der Frankfurter Buchmesse
Bücher mobilisieren die Massen
Am Sonntag ist die 68. Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen und die Veranstalter können sowohl mit den Publikums- und Fachbesucherzahlen als auch mit dem Gastlandauftritt der Niederlande und Flandern sehr zufrieden sein.
Fünf Tage lang präsentierte sich die internationale Literaturwelt auf der 68. Frankfurter Buchmesse. Dabei lag die Anzahl der Besucher mit rund 275.000 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Mehr als 7000 Aussteller aus ungefähr 100 Ländern stellten ihre Neuerscheinungen aus. Die Messeorganisatoren konnten sich in diesem Jahr mit 142.000 Fachbesuchern über einen Zuwachs von 1,3 Prozent freuen. Zu den Publikumsmagneten gehörten unter am Stars wie Hardy Krüger und auch DJ Bobo, ja der Schweizer hat auch ein Buch geschrieben.
Einen sehr guten Eindruck hat der diesjährige Ehrengast Flandern und die Niederlande hinterlassen. Das wird der Ehrengast Frankreich im kommenden Jahr vom 11. bis 15. Oktober 2017 übertreffen müssen.
Aber die Buchmesse war auch in diesem Jahr nicht nur auf das Messegelände beschränkt. Die beiden Veranstaltungsreihen Open Books und Literatur im Römer erwiesen sich als große Publikumsmagneten. Beliebt war vor allem das Event mit Buchpreisträger Bodo Kirchhoff, aber auch neue Angebote wie das „Büro der überflüssigen Worte“ von Dirk Hülstrunk und die „Slow-Reading-Room“ wurden vom Publikum gut angenommen. Mehr als 130 Veranstaltungen mit mehr als 180 Mitwirkenden flankierten die Buchmesse und verwandelten Frankfurt in ein kleines Literaturparadies.
Einen sehr guten Eindruck hat der diesjährige Ehrengast Flandern und die Niederlande hinterlassen. Das wird der Ehrengast Frankreich im kommenden Jahr vom 11. bis 15. Oktober 2017 übertreffen müssen.
Aber die Buchmesse war auch in diesem Jahr nicht nur auf das Messegelände beschränkt. Die beiden Veranstaltungsreihen Open Books und Literatur im Römer erwiesen sich als große Publikumsmagneten. Beliebt war vor allem das Event mit Buchpreisträger Bodo Kirchhoff, aber auch neue Angebote wie das „Büro der überflüssigen Worte“ von Dirk Hülstrunk und die „Slow-Reading-Room“ wurden vom Publikum gut angenommen. Mehr als 130 Veranstaltungen mit mehr als 180 Mitwirkenden flankierten die Buchmesse und verwandelten Frankfurt in ein kleines Literaturparadies.
24. Oktober 2016, 11.01 Uhr
nb
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