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Beliebt wie eh und je

Oper Frankfurt bei Kritikern beliebt

Die Oper Frankfurt ist beliebt wie eh und je. Sie wurde wieder als das wichtigste Opernhaus Deutschlands gekürt. International musste sie lediglich dem Brüsseler Théâtre Royal de la Monnaie den Vortritt lassen.
Die Besucherrekorde der aktuellen Spielzeit ließen es vermuten, jetzt steht es fest: Die Oper Frankfurt ist laut den Ergebnissen der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ wie schon 2010 das wichtigste Opernhaus Deutschlands. International landete das Frankfurter Haus auf dem zweiten Rang und musste nur das Brüsseler Théatre Royal de la Monnaie an sich vorbeiziehen lassen.

Das Orchester der Oper Frankfurt darf sich zum dritten Mal in Folge mit dem Titel „Orchester des Jahres“ schmücken. Auch der „Sänger des Jahres“ singt in Frankfurt. Besonders die Auftritte an der Mailänder Scala und bei den Salzburger Festspielen sprachen für den Bariton Johannes Martin Kränzle.

„Die Frankfurter Oper bewegt sich stetig auf international höchstem Niveau. Diese Auszeichnung stellt einen verdienten Erfolg für Bernd Loebe, sein Ensemble, Künstler, Regisseure und das Spitzenorchester unter Generalmusikdirektor Sebastian Weigle dar. Herzlichen Glückwunsch und weiter so!“, sagt Kulturdezernent Felix Semmelroth (CDU).

Befragt wurden insgesamt 50 unabhängige Musikkritiker. Alle Voten der Kritikerumfrage beziehen sich auf die Spielzeit 2010/11. Sie sind im soeben erschienenen Jahrbuch der Zeitschrift «Opernwelt» dokumentiert.
 
4. Oktober 2011, 17.59 Uhr
pia/gz
 
 
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