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Barbara Clausen übernimmt
Neue Chefin im Portikus und in der Städelschule
Barbara Clausen übernimmt das Rektorat der Städelschule Frankfurt und die Leitung des Portikus. Als Nachfolgerin von Yasmil Raymond bringt sie internationale Erfahrung und Visionen für die Zukunft der Institution mit.
Die Städelschule in Frankfurt und auch der Portikus erleben einen Führungswechsel. Nach vier Jahren Amtszeit tritt Barbara Clausen die Nachfolge von Yasmil Raymond an und übernimmt das Rektorat der Städelschule sowie das Direktorat des Portikus. Im Namen des Konvents erklärt Gerard Byrne, dass Raymond, die scheidende Amtsträgerin, den Herausforderungen der Pandemie getrotzt, die Führungsrolle übernommen und dabei die Beziehungen zu anderen Kunsthochschulen in ganz Europa gestärkt habe. Er erklärt: „Raymond hinterlässt die Städelschule in bester Verfassung.“
Mit Clausen trete eine international anerkannte Kunsthistorikerin die Nachfolge an, führt Raymond selbst fort. Die 54-jährige Österreicherin Clausen war zwei Jahrzehnte als Kunsthistorikerin, Pädagogin und Kuratorin tätig. „Clausen kann auf eine langjährige Erfahrung in der engen Zusammenarbeit mit Studierenden und im Aufbau von Institutionen verweisen. Ihre beruflichen Interessen und ihre umfassende internationale Erfahrung machen sie zu einer idealen Kandidatin, um die Städelschule in die Zukunft zu führen“, führt Raymond aus.
Erfahrene Kunsthistorikerin übernimmt Städelschule
Die neue Amtsträgerin kennt Frankfurt, da sie 2023 als Chillida-Gastprofessorin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt tätig war. Sie plant, die Zukunft der Kunsthochschule und des Portikus gemeinsam mit den Studierenden, der Fakultät und der Administration zu gestalten. „Die Städelschule ist mit ihrer langen und ereignisreichen Geschichte, ihrem internationalen Netzwerk und ihrem Engagement für künstlerische und kuratorische Forschung und Experimentieren einzigartig“, erklärt Clausen.
Ina Hartwig (SPD), die Hochschulratsvorsitzende der Städelschule und Dezernentin für Kultur und Wissenschaft, freut sich über die zukünftige Zusammenarbeit und sagt: „Ich freue mich, dass wir Prof. Dr. Barbara Clausen in Frankfurt begrüßen können. Sie wird in hohem Maße dazu beitragen, die künstlerische Betreuung und das Wohlergehen der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden zu sichern, Allianzen mit den jeweiligen Communities auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu schmieden und das Feld der Kunstpädagogik und der kuratorischen Studien zu erweitern.“
Mit Clausen trete eine international anerkannte Kunsthistorikerin die Nachfolge an, führt Raymond selbst fort. Die 54-jährige Österreicherin Clausen war zwei Jahrzehnte als Kunsthistorikerin, Pädagogin und Kuratorin tätig. „Clausen kann auf eine langjährige Erfahrung in der engen Zusammenarbeit mit Studierenden und im Aufbau von Institutionen verweisen. Ihre beruflichen Interessen und ihre umfassende internationale Erfahrung machen sie zu einer idealen Kandidatin, um die Städelschule in die Zukunft zu führen“, führt Raymond aus.
Die neue Amtsträgerin kennt Frankfurt, da sie 2023 als Chillida-Gastprofessorin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt tätig war. Sie plant, die Zukunft der Kunsthochschule und des Portikus gemeinsam mit den Studierenden, der Fakultät und der Administration zu gestalten. „Die Städelschule ist mit ihrer langen und ereignisreichen Geschichte, ihrem internationalen Netzwerk und ihrem Engagement für künstlerische und kuratorische Forschung und Experimentieren einzigartig“, erklärt Clausen.
Ina Hartwig (SPD), die Hochschulratsvorsitzende der Städelschule und Dezernentin für Kultur und Wissenschaft, freut sich über die zukünftige Zusammenarbeit und sagt: „Ich freue mich, dass wir Prof. Dr. Barbara Clausen in Frankfurt begrüßen können. Sie wird in hohem Maße dazu beitragen, die künstlerische Betreuung und das Wohlergehen der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden zu sichern, Allianzen mit den jeweiligen Communities auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu schmieden und das Feld der Kunstpädagogik und der kuratorischen Studien zu erweitern.“
11. September 2024, 11.15 Uhr
Till Taubmann
Till Christian Taubmann
Jahrgang 1997, Studium in Kommunikationsdesign an der Hochschule Mainz, Arbeit als freier Illustrator, seit Januar 2023 beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Till Christian
Taubmann >>
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