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"99Fire-Film-Award"
Dritter Platz für Frankfurter Filmemacher
Der Frankfurter Filmemacher Ömer Sabry kann mit seiner Teilnahme am "99Fire-Film-Award" durchaus zufrieden sein. Er machte mit seinem Kurzfilm den dritten Platz in der Kategorie "Bester Kamera".
Ganz zum Sieg hat es für das Frankfurter Team um Regisseur Ömer Sabry nicht gereicht. Mit dem Kurzfilm „Zero - Nichts geht mehr“ wollte der junge Filmemacher den "99Fire-Film-Award" gewinnen. Der Preis für den besten 99-Sekunden-langen Film, der in genau 99 Stunden entstanden ist, wurde im Rahmen der Berlinale verliehen. Bei der Award Gala im Admiralspalast konnte aber das Team um Adalbert Wojaczek aus Düsseldorf den Kampf um die Kurzfilmkrone für sich entscheiden. Stolz kann Sabry dennoch sein – sein Film holte den dritten Platz in der Kategorie „Beste Kamera“.
Eine Jury hatten „Zero – Nichts geht mehr“ unter die besten 99 Einsendungen gewählt. Das Publikum wiederum wählte dann die besten neun aus - aus diesem Pool wiederum kürte die Jury die endgültigen Sieger. Insgesamt hatten über 3421 Filmemacher teilgenommen.
Auch eine weiterer Filmemacher aus Hessen hatte Grund zum Jubeln. Alvin Kress aus Mörfelden-Walldorf gewann mit „Inside“ den Publikumspreis. Der Streifen erzählt die Geschichte eines jungen Eintracht-Fans. Für Kress gab es ein Preisgeld von 999 Euro.
Eine Jury hatten „Zero – Nichts geht mehr“ unter die besten 99 Einsendungen gewählt. Das Publikum wiederum wählte dann die besten neun aus - aus diesem Pool wiederum kürte die Jury die endgültigen Sieger. Insgesamt hatten über 3421 Filmemacher teilgenommen.
Auch eine weiterer Filmemacher aus Hessen hatte Grund zum Jubeln. Alvin Kress aus Mörfelden-Walldorf gewann mit „Inside“ den Publikumspreis. Der Streifen erzählt die Geschichte eines jungen Eintracht-Fans. Für Kress gab es ein Preisgeld von 999 Euro.
13. Februar 2015, 15.57 Uhr
wch
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