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Neue DFB-Präsidentschaft
Grindel soll Nachfolger von Niersbach werden
Reinhard Grindel (CDU) ist Mitglied des Bundestags und seit zwei Jahren Schatzmeister des Deutschen-Fußball-Bundes (DFB), nun ist er als künftiger DFB-Präsident im Gespräch. Damit stünde ihm viel Arbeit bevor.
Er ist 54 Jahre alt, Journalist und leitete etwa die ZDF-Studios in Berlin und später in Brüssel, ist CDU-Mitglied, Mitglied des Bundestags und seit Oktober 2013 Schatzmeister des Deutschen Fußball-Bundes (DFB): Reinhard Grindel. Am Dienstag haben die Landesverbände des DFB getagt und dabei einstimmig befunden, dass Grindel die Präsidentschaft des DFB übernehmen soll.
Nachdem Wolfgang Niersbach sein Amt im Zuge der Sommermärchenaffäre niedergelegt hatte, hatten Rainer Koch zusammen mit Liga-Präsident Reinhard Rauball interimistisch den Verband geleitet. Koch aber mache den Weg frei, hieß es am Dienstag nach der Sitzung in Hannover. Grindel soll nun also kandidieren, am Freitag wird das Präsidium in Frankfurt tagen, vielleicht wird dabei schon der Weg für Grindels Präsidentschaft bereitet.
Nachdem Wolfgang Niersbach sein Amt im Zuge der Sommermärchenaffäre niedergelegt hatte, hatten Rainer Koch zusammen mit Liga-Präsident Reinhard Rauball interimistisch den Verband geleitet. Koch aber mache den Weg frei, hieß es am Dienstag nach der Sitzung in Hannover. Grindel soll nun also kandidieren, am Freitag wird das Präsidium in Frankfurt tagen, vielleicht wird dabei schon der Weg für Grindels Präsidentschaft bereitet.
17. November 2015, 14.49 Uhr
nb
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