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Neuerungen stehen fest
Nach der Musikmesse ist vor der Musikmesse
Kaum ist die Musikmesse zu Ende, planen die Veranstalter schon das Event 2017. Musikmesse und Prolight + Sound sollen künftig an drei Tagen gemeinsam geöffnet haben. Auch die täglichen Öffnungszeiten wurden angepasst.
Zwei Tage, den 7. und 8. April, hatten die Musikmesse und die Prolight + Sound in diesem Jahr parallel geöffnet. Im kommenden Jahr sollen es sogar drei Tage sein. Anregungen von Ausstellern und Erfahrungen haben zu dieser Entscheidung geführt, so die Veranstalter. Die Musikmesse 2017 wird somit vom 5. Bis 8. April stattfinden, die Prolight + Sound vom 4. bis 7. April. Auch bei den Öffnungszeiten gehen die Veranstalter auf das Feedback der Branche ein: An allen vier Tagen wird die Messen von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein.
Im April 2016 fand die Musikmesse erstmals mit einem neuen Konzept statt. Vieles erwies sich als Erfolg. So fand das erweiterte Angebot für Fachbesucher hohen Zuspruch. Andere Maßnahmen konnten die Erwartungen nicht voll erfüllen. Im Vergleich zu den ersten drei Messetagen, die durchweg stark frequentiert waren, verzeichnete der in Abstimmung mit der Branche eingeführte Messesonntag eine spürbar geringere Besucherzahl, so die Veranstalter. Auch die Öffnungszeiten waren auf Wunsch geändert worden. Während der spätere Start um 10 Uhr positiv aufgenommen wurde, brachte die Stunde von 18 bis 19 Uhr nicht den gewünschten Mehrwert.
„Als internationales und nachhaltig agierendes Messeunternehmen ist die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Veranstaltungen ein integraler Bestandteil unserer Arbeit. Die Neukonzeption der Musikmesse ist ein dynamischer Prozess. Wir haben zugehört und werden weiterhin zuhören, um die Veranstaltung optimal auf die Ansprüche der Branche abzustimmen“, sagt Stephan Kurzawski, Geschäftsleiter der Messe Frankfurt Exhibition GmbH.
Im April 2016 fand die Musikmesse erstmals mit einem neuen Konzept statt. Vieles erwies sich als Erfolg. So fand das erweiterte Angebot für Fachbesucher hohen Zuspruch. Andere Maßnahmen konnten die Erwartungen nicht voll erfüllen. Im Vergleich zu den ersten drei Messetagen, die durchweg stark frequentiert waren, verzeichnete der in Abstimmung mit der Branche eingeführte Messesonntag eine spürbar geringere Besucherzahl, so die Veranstalter. Auch die Öffnungszeiten waren auf Wunsch geändert worden. Während der spätere Start um 10 Uhr positiv aufgenommen wurde, brachte die Stunde von 18 bis 19 Uhr nicht den gewünschten Mehrwert.
„Als internationales und nachhaltig agierendes Messeunternehmen ist die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Veranstaltungen ein integraler Bestandteil unserer Arbeit. Die Neukonzeption der Musikmesse ist ein dynamischer Prozess. Wir haben zugehört und werden weiterhin zuhören, um die Veranstaltung optimal auf die Ansprüche der Branche abzustimmen“, sagt Stephan Kurzawski, Geschäftsleiter der Messe Frankfurt Exhibition GmbH.
19. Mai 2016, 13.40 Uhr
Wch
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