Stefanie Zweig wird 75

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red /

Sie lebte einst in Afrika und bereichterte mit ihren autobiografischen Romanen, etwa "Nirgendwo in Afrika" die deutsche Literaturlandschaft. Seit mehr als 50 Jahren lebt die Frankfurterin nun schon in der Rothschildallee und kann heute ihren 75. Geburtstag feiern.
In «Nirgendwo in Afrika» verarbeitete Stefanie Zweig 1995 ihre Kindheitserinnerungen an das exotische Kenia. Ihre jüdische Familie war 1938 aus Ober-Schlesien vor dem Nazi-Terror nach Kenia geflüchtet. Stefanie Zweig, damals erst sechs Jahre alt, verliebte sich in die Natur und die Menschen Afrikas. Packend und spannend beschrieben, wurde das autobiografische Werk mehr als zwei Millionen Mal auf der Welt verkauft. 2002 wurde der Roman von Caroline Link verfilmt. 2002 wurde der Film mit einem Oscar prämiert.nb, Foto: Uni Marburg


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