Robben Ford in Darmstadt

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red /

Es war im Oktober 2002, als ein Kalifornier den Blues in die Centralstation brachte und man das imaginäre Lagerfeuer wahrhaftig spüren konnte. Nun, fast genau fünf Jahre später, genauer gesagt am Donnerstag, 8.11., 21 Uhr, kehrt Robben Ford zurück und auch dieses Mal kann man bereits im Voraus ohne den Hauch einer Übertreibung von einer einzigartigen Atmosphäre sprechen, die die Centralstation in Darmstadt erfüllen wird.


Seine Vielseitigkeit bewies Robben Ford bereits vor mehr als 30 Jahren als Session-Musiker für so namhafte Künstler wie Joni Mitchell, George Harrison, Greg Allman oder Miles Davis. Und auch beim Schreiben eigener Stücke zeigt sich seine Ausnahmestellung im Blues, die ihm vier Grammy-Nominierungen einbrachte. Doch wer rastet, der rostet, und so präsentiert der 56-Jährige sein mittlerweile fünftes Soloalbum 'The Truth', auf dem sich wieder eine illustre Anzahl an Genregrößen ein Stelldichein gibt, wie beispielsweise Keb‘ Mo‘, Gary Nicholson, Danny Flowers oder die beiden Sängerinnen Susan Tedeschi und Siedah Garrett.


Robben Fords Hauptaugenmerk liegt auf der Verschmelzung von Tradition und Moderne:
"Auf diesem Album trete ich für Dinge ein, an die ich glaube. Dabei benutze ich die Sprache des Blues, allerdings in einem modernen, evolutionären Kontext." dk


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