"Die Vorweihnachtszeit ist eine sehr nachgefragte Zeit bei Touristen
aus dem europäischen Ausland", erklärt Thomas Feda (Foto), Geschäftsführer der
Tourismus+Congress GmbH (TCF) anlässlich des Besuches von Reisejournalisten.
Diese kommen am nächsten Wochenende auf Einladung der TCF nach Frankfurt. Die
besondere stimmungsvolle Atmosphäre unter dem beleuchteten Weihnachtsbaum
mit dem Duft von Glühwein, Lebkuchen und Mandeln gebe es eben nur zwischen
Nordsee und Alpen. "Und unser Frankfurter Weihnachtsmarkt gehört zu den
ältesten und größten Märkten in Deutschland - und durch die historische
Kulisse von Dom und Römerberg natürlich zu den schönsten", ergänzte Feda. So
habe der Weihnachtsmarkt jährlich rund drei Millionen Besucher insgesamt,
davon viele ausländische Gäste. Die TCF organisiert deshalb unter
Einbeziehung lokaler Sponsoren dieses Jahr eine Pressereise nach Frankfurt
unter dem touristischen Motto "Weihnachtliches Frankfurt".
Die Reisejournalisten kommen aus sechs Ländern, darunter Großbritannien, das
knapp 28 Prozent der europäischen Gäste stellt und somit nach wie vor
wichtigster europäischer Quellmarkt bleibt. Russland ist auch dabei, dessen
Gäste allein dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr einen bemerkenswerten
Anstieg von fast 29 Prozent verzeichneten.
Den Besuchern werde ein buntes Programm geboten mit allem, was zum
weihnachtlichen Frankfurt gehört - ein Bummel über den abendlichen
Weihnachtsmarkt mit Bethmännchen und Glühwein, der Besuch der
Weihnachts-Ausstellung im Palmengarten, Schlittschuhlaufen wahlweise auf dem
Parkdeck an der Konstablerwache oder vor dem Frankfurter Hof. Aber auch die
typischen Frankfurter Lokalspezialitäten fehlen nicht: Der Besuch in einer
Ebbelwoi-Gaststätte ist deshalb selbstverständlich Pflicht. "Zu Weihnachten
gehört eigentlich ja auch Schnee, aber ob der kommt, darauf haben wir leider
ausnahmsweise keinen Einfluss", sagt Feda schmunzelnd.