Frankfurter Volksbank steht zum FSV

Stadion behält seinen Namen bis 2016

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Die Frankfurter Volksbank und der Zweitligist FSV Frankfurt haben die Namensrechte für das Stadion um drei Jahre verlängert. Somit wird weiterhin im Frankfurter Volksbank-Stadion gespielt.

bew /

Seit nunmehr sieben Jahren begleitet die Frankfurter Volksbank die Erfolgsgeschichte des FSV Frankfurt. Diese wird jetzt bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Somit heißt das Stadion am Bornheimer Hang weiterhin Frankfurter Volksbank-Stadion. Die Vorstandsvorsitzende der Volksbank, Eva Wunsch-Weber, freut sich über die Verlängerung des Vertrages: „Der FSV passt zu uns, weil er solide geführt wird, sich im wechselvollen sportlichen Geschäft gleichermaßen durch Kampfgeist und Teamgeist auszeichnet – und auf dieser Basis große Erfolge erzielt hat.“ Ebenso begrüßt Clemens Krüger, Geschäftsführer Finanzen des FSV Frankfurt, die Fortsetzung der Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, dass wir die Partnerschaft verlängert haben und auch weiterhin Seite an Seite mit der Frankfurter Volksbank durch Fleiß, Bescheidenheit und vernünftigem Wirtschaften nach Erfolgen streben. Die bisherige Geschichte unserer Partnerschaft hat gezeigt, dass diese Attribute der beiden Partner hervorragend zueinander passen.“

Als die Partnerschaft zwischen dem Club und der Bank begann, hatte der FSV gerade den Aufstieg von der Oberliga in die Regionalliga Süd verpasst. Sieben Jahre später, in der aktuell beendeten Saison, erreichte der FSV Frankfurt in der Zweiten Bundesliga mit Rang Vier eine gute Platzierung. Beide Vertragspartner blicken auf eine lange Geschichte zurück: Der FSV, ein hessischer Traditionsverein, wurde 1899 gegründet, die Frankfurter Volksbank im Jahre 1862.


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