Frankfurt lebt von kreativen Geschäftsideen und mutigen Unternehmern. Darum lobt die Stadt mit der Wirtschaftsförderung, der Fachhochschule und dem Gründernetz Route A66 den Gründerpreis aus. Am Donnerstag ist die Verleihung.
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Bei MoschMosch war es ein auf japanischen Nudelsuppen basierendes Geschäftsmodell, das war 2003, bei Bitter & Zart war es die Idee einer ausgefallen Chocolaterie, die die Jury im Jahr 2004 überzeugte. Das sind nur zwei der in der Stadt bekannteren Existenzgründungen, die mit dem Frankfurter Gründerpreis prämiert wurden. Am Donnerstag findet um 19 Uhr im Kaisersaal wieder die Verleihung des Gründerpreises statt. Über insgesamt 30.000 Euro können sich die Finalisten CargoSteps GmbH & Co. KG, Freiskript UG, Käsestube, TrustedCars GmbH und WOLF-Zentrum GmbH freuen. In diesem Jahr haben insgesamt 32 junge Frankfurter Unternehmen ihre Bewerbungen eingereicht. Diese stammen aus ganz unterschiedlichen Branchen wie persönliche und B2B Dienstleistungen, Medien, IT, Fintech, Einzelhandel und Gastronomie sowie Handwerk.
Der Frankfurter Gründerpreis ist eine gemeinsame Initiative der Stadt Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der Fachhochschule Frankfurt am Main sowie des Gründernetzes Route A 66. Die Auszeichnung soll Mut zur Selbstständigkeit machen und junge Unternehmen in Frankfurt am Main unterstützen. Der Preis wird jedes Jahr von der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main öffentlich ausgeschrieben.