Trapp wechselt zu PSG

Mach's gut Kevin

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Der Wechsel von Eintrachtkapitän Kevin Trapp zu Paris Saint-Germain ist perfekt. Der Torhüter unterschrieb bei den Franzosen einen Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Für die Eintracht gibt es eine ordentliche Ablösesumme.

red /

Erst im Februar verlängerte Kevin Trapp seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt um drei weitere Jahre. Damit bekundete Trapp, der schon damals von einigen Klubs umworben wurde, seine vereinstreue und avancierte dadurch endgültig zum Publikumsliebling. Nun wechselt der 25-Jährige, Trapp feiert heute Geburtstag, nach Frankreich. Schon lange wurde der Wechsel als perfekt gemeldet, heute wurde der Transfer dann endgültig über die Bühne gebracht.

Für beide Seiten, Spieler wie Verein, ist der Wechsel eine lukrative Angelegenheit. Eintracht Frankfurt soll laut Gerüchten um die neun Millionen Euro Ablösesumme kassieren. Bonuszahlung bei Erreichen von diversen Zielen könnten die Summe noch in die Höhe treiben. Auch Kevin Trapp, der einen Fünfjahresvertrag unterschrieb, soll ein geschätztes Jahresgehalt von fünf Millionen Euro kassieren. Zudem macht der Keeper einen wichtigen, wenn nicht sogar den wichtigsten Schritt in seiner Karriere. Bei PSG warten Weltklassespieler wie Zlatan Ibrahimovic, David Luiz, Thiago Motta und Edison Cavani auf ihn, es winken Einsätze in der Champions League.

Trapp äußerte sich folgendermaßen zu seinem Wechsel: „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn ich habe hier in Frankfurt einen großen Schritt in meiner Karriere gemacht. Ich habe ja auch erst im Februar meinen Vertrag verlängert, weil ich in Frankfurt 3 wundervolle Jahre erleben durfte. Und ich habe die Fans nicht nur für ihre kreative Treue bewundert, sondern ich war auch immer wieder beeindruckt, was sie alles für den Verein und die Mannschaft auf sich genommen und wie sie das Team und auch mich unterstützt haben. Natürlich freue ich mich jetzt auf die neue Herausforderung, bei einem der größten europäischen Vereine spielen zu dürfen und mich dort weiter zu entwickeln. Die Eintracht und die gemeinsame Zeit in Frankfurt werden immer etwas ganz Besonderes für mich bleiben.“


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