Musikmesse Festival

Gregory Porter jazzt sinfonisch

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Am 2. April öffnet die Internationale Musikmesse Frankfurt für vier Tage ihre Pforten. Parallel dazu findet das Musikmesse Festival statt. Für das Abschlusskonzert in der Festhalle konnte Gregory Porter verpflichtet werden.

Detef Kinsler /

Wenn schon denn schon. Wenn Gregory Porter am 6. April, 20 Uhr mit seinem Auftritt das Musikmesse Festival in der Festhalle beschließt, ist das nicht einfach nur eine Station auf der Tour des erfolgreichen Jazzsängers. Es ist sein einziges Deutschland-Galakonzert mit seinem Nat King Cole-Programm und dafür lässt er sich von der Neuen Philharmonie Frankfurt begleiten. Mit den Klassikern hat Porter schon öfters mal konzertiert. Man kennt und schätzt sich. „Wohl jeder Künstler klammert sich erst einmal an ein Vorbild, bevor er anfängt, eine eigene Stimme zu entwickeln und sich aus seiner Komfortzone herauszutrauen“, wird Gregory Porter zitiert. Von Cole hat er sich längst gelöst, deshalb kann er sich jetzt auch an eine musikalische Verbeugung wagen. „Ich denke, es ist nur natürlich, dass ich zu den Quellen meiner Inspiration und zu meinen Ursprüngen zurückkehre“, begründet Porter die Hommage. „Und diese Quellen waren meine Mutter und Gospelmusik und Nat King Cole.“ Weil Gregory Porter mit einer ähnlich samtigen Baritonstimme wie Nat King Cole gesegnet ist, werden auch seine Interpretation unter die Haut gehen.




Foto: Dominic Nicholls

>> Gregory Porter, Festhalle, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 6.4., 20 Uhr, Tickets gibt es hier


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